Ragnar Ache hätte durch einen Wechsel zu Como 1907 beim 1. FC Kaiserslautern für Geldregen gesorgt. Jetzt ist der Deal nach Informationen der BILD doch geplatzt, aufgrund von zu hohen Forderungen von Spieler- und Beraterseite.
Schon am Sonntagabend dichteten sich die Gerüchte, dass Ache kurz vor Abschied stand. Am Deadline-Day-Vormittag schrieb Transferexperte Fabrizio Romano, dass Como und Kaiserslautern eine Einigung um den Stürmer gefunden haben. Dabei sollte eine Ablöse von acht Millionen Euro plus zwei Millionen Euro an Boni in die Vereinskassen der Roten Teufel fließen.
Jetzt berichtet die BILD, dass der Deal geplatzt ist. Demnach soll die Spieler- und Beraterseite zu hohe Forderungen gestellt haben in Sachen Finanzen. Ache hätte einen Vertrag bis 2028 bekommen, wird aber nun für Lautern weiterhin auf Torejagd gehen.
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