Foto: "FILIPPO MONTEFORTE/AFP/Getty Images"
Es wäre wohl einer der großen Hammer dieses Transfersommers. Laut italienischen Medien hat der 1. FC Köln ein Auge auf Sami Khedira geworfen. Der Weltmeister von 2014 scheint bei Juventus Turin unter Neu-Coach Sarri einen schweren Stand zu haben. Steht seine Rückkehr in die Bundesliga kurz bevor?
Die italienische „Gazzetta dello Sport“ berichtet vom Interesse des Aufsteigers am langjährigen Nationalspieler. In Köln peile Armin Veh demnach eine erneute Zusammenarbeit mit dem 32-Jährigen an. Veh und Khedira kennen sich aus früheren Zeiten beim VfB Stuttgart. Mit den Schwaben waren beide 2007 deutscher Meister geworden, wenn auch in unterschiedlichen Rollen. Der jetzige Sportchef der Domstädter fungierte als Cheftrainer, Khedira galt als vielversprechendes Talent. Über diesen Status ist der Mittelfeldspieler gewiss hinausgekommen, so konnte er bei Real Madrid und Juventus Turin zahlreiche Titel gewinnen. Auch bei der Nationalmannschaft zählte Khedira lange Zeit zu den Leistungsträgern. Nun soll der 32-Jährige in Turin keine Zukunft mehr haben, Maurizio Sarri plant offenbar ohne den gebürtigen Stuttgarter. Khedira würde man bei einer entsprechenden Offerte demnach keine Steine in den Weg legen.
Bleibt nur fraglich, ob der FC diese entsprechende Offerte darstellt. Nach „BILD“-Informationen erweist sich ein Wechsel des Champions-League-Siegers von 2014 als eher unwahrscheinlich. Zu viele Faktoren sprechen gegen den Aufsteiger. Da wäre zum einen das Gehalt des ehemaligen Weltmeisters. Khedira soll bei Juventus rund sechs Millionen Euro jährlich verdienen, eine derartige Summe könnte man in Köln nicht ansatzweise bereitstellen. Der Mittelfeldspieler müsste große finanzielle Einbußen in Kauf nehmen, um bei einem Aufsteiger zu unterschreiben. Der 32-Jährige möchte allerdings wohl noch einige Jahre im internationalen Wettbewerb zum Einsatz kommen. Zudem hat sich der FC bereits in Person von Verstraete und Skhiri umfassend im zentralen Mittelfeld verstärkt. Eine Verpflichtung Khediras scheint angesichts der beschriebenen Umstände sehr unwahrscheinlich.
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