Jonas Urbig kam in 11 Spielen zum Einsatz und wurde danach überraschend zum zweiten Torwart degradiert. | Foto: Christof Koepsel/Getty Images
Wie Sky-Reporter Florian Plettenberg berichtet kann ein Wintertransfer von Urbig nicht ausgeschlossen werden. Jedoch scheint ein Wechsel im Sommer nächstes Jahr wahrscheinlicher. Der Keeper hat Interesse aus dem Ausland, aber auch aus der Bundesliga. Spezifisch nennt die Sport BILD den FC Bayern München und den amtierenden Meister Bayer Leverkusen.
Die Werkself sucht derzeit mittelfristig eine Nummer 1. Man City-Keeper Stefan Ortega wird neben Urbig gehandelt. Zweitkeeper Matej Kovar konnte sich nicht gegen Routinier Lukas Hradecky durchsetzten und strebt dem Vernehmen nach einen Transfer im Sommer an. Da Urbig in der kommenden Spielzeit in der Bundesliga auflaufen möchte, wäre ein Wechsel nach Leverkusen möglich.
Bayern der Sport BILD zufolge schon erste Gespräche mit dem 1,89-großen Torwart geführt haben. Urbig wäre ein potenzieller Nachfolger von Manuel Neuer, dessen Vertrag im nächsten Sommer ausläuft. Mit Alexander Nübel (ausgeliehen an den VfB Stuttgart bis Ende der laufenden Saison) könnte sich der Deutsche um den Platz im FCB-Kasten duellieren.
Im Jahr 2012 wurde Urbig als 8-Jähriger Teil der „Effzeh“-Jugend. Der gebürtige Euskirchener blieb dem Verein jahrelang treu und bekam seinen Profivertrag vor zwei Jahren. Innerhalb der Folgejahre wurde er an Jahn Regensburg (Januar – Juni 2023) und Greuter Fürth (vergangene Saison) verliehen, um Spielpraxis zu sammeln.
Sein Marktwert schoss beim Kleeblatt-Verein in die Höhe. Laut transfermarkt.de beläuft dieser sich inzwischen auf 4 Millionen Euro. In Köln besitzt Urbig einen Kontrakt bis 2026. Plettenberg schreibt, dass eine Vertragsverlängerung nicht geplant ist. Bei einen Transfer im Sommer fordert Köln zwischen 6 und 7 Millionen Euro, berichtet die Sport BILD.
In der laufenden Saison kam Urbig auf elf Einsätze vor seiner Degradierung. Zehn Spiele in der zweiten Liga und einer im DFB-Pokal in der Zitterpartie gegen den SV Sandhausen. Dabei fing er sich insgesamt 22 Tore ein, konnte aber in zwei Partien seinen Kasten sauber halten.
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