Foto: Maja Hitij/Bongarts/Getty Images
Die Offensivstärken von Nürnbergs Kapitän Hanno Behrens sind unumstritten. In der vergangenen Saison erzielte er 14 Treffer für den Club. Doch in der ersten Liga spielt er nun etwas defensiver und kann seine Qualitäten im Angriffsspiel nicht mehr so gut einbringen.
Seit dem Aufstieg spielt Hanno Behrens eher auf der Sechser-Position. Hier ist er natürlich vermehrt an defensive Aufgaben gebunden und kann nicht mehr so ins Offensivspiel eingreifen wie im vergangenen Jahr. Hier agierte Behrens als Achter, hatte mehr Freiheiten und spielte direkt hinter der Spitze. Nun fordern einige Kritiker, dass Nürnbergs Kapitän wieder Offensiver agieren soll. Behrens selbst sagt nach dem Schalke-Spiel: „Ich durfte einen Tick offensiver ran, direkt hinter den Spitzen und konnte einige meiner Stärken dadurch mehr ins Spiel einbringen. Wie zweite Bälle holen und im Strafraum auftauchen. Vergangene Saison hat das oft gut geklappt“ und bestätigt damit die Meinung der Experten bei „bild.de“. Einzig Michael Köllner ziert sich noch ein wenig und hält weiter an seiner Strategie, mit Behrens in defensiver Rolle fest. Doch eins steht fest: Nürnberg hat mit 13 Treffern die drittschwächste Offensive der Liga. Um die Klasse zu halten, müssen also Tore her. Ein Hanno Behrens auf der Acht würde hier mit Sicherheit helfen.
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