Am Freitag trifft Düsseldorf in der heimischen Merkur Spiel-Arena auf Heidenheim. Die Gäste könnten mit einem Sieg den Anschluss zu den Aufstiegsplätzen herstellen, die Fortuna wiederum muss aufpassen, bei einer Niederlage nicht in den Tabellenkeller abzurutschen. Im Parallelspiel empfängt der Tabellenvierte Regensburg den Dreizehnten aus Dresden.
Nach zuletzt vier Pflichtspielen ohne Sieg empfängt Schalke am Samstag den Vorletzten Sandhausen. Zeitgleich müssen bislang enttäuschende Hannoveraner in Karlsruhe antreten, außerdem gastiert der Zweite Darmstadt in Aue. Die Lilien sind in der 2. Bundesliga aktuell die Mannschaft der Stunde, sind seit sechs Partien ungeschlagen (fünf Siege, ein Remis) und könnten mit einem Dreier die Tabellenführung übernehmen.
Im Topspiel am Samstagabend duellieren sich Holstein Kiel und Werder Bremen. Die kriselnden Störche konnten nur eins ihrer letzten sieben Pflichtspiele gewinnen. Umgekehrt sind die Grün-Weißen zwar seit immerhin vier Partien unbesiegt, in drei dieser Begegnung kam man jedoch nicht über ein Unentschieden hinaus.
Sonntag bekommt es der HSV mit Ingolstadt zu tun. Den Rothosen dürfte der 4:1-Sieg gegen Regensburg Auftrieb geben. Die Schanzer hingegen zieren seit Wochen das Tabellenende und warten seit neun Ligaspielen auf einen Sieg. Außerdem trifft Paderborn als Dritter auf Rostock. Nach drei Siegen in Folge war die jüngste Pleite in Aue für die Ostseestädter ein kleiner Dämpfer, jetzt will der Aufsteiger den Bock aber wieder umstoßen. Spitzenreiter St. Pauli reist derweil nach Nürnberg, das zuletzt mit dem späten 2:1-Erfolg in Sandhausen seinen Negativlauf von drei Pleiten in Serie beenden konnte – Das sind die voraussichtlichen Aufstellungen am 15. Spieltag der 2. Bundesliga.
DUE: Wolf – M. Zimmermann, Klarer, Oberdorf, Hartherz – Sobottka, Bodzek – Narey, Piotrowski, Klaus – Hennings
Stammtorwart Kastenmeier wurde positiv auf Corona getestet, für ihn steht Wolf zwischen den Pfosten. Außerdem fehlen die Verletzten Appelkamp, Hoffmann und Kownacki.
FCH: Ke. Müller – Busch, Hüsing, P. Mainka, Theuerkauf – Schöppner, Geipl – Leipertz, T. Mohr – Kleindienst, Kühlwetter
Neben dem Langzeitverletzten Mollo muss Trainer Frank Schmidt auch auf Siersleben verzichten.
REG: A. Meyer – Saller, S. Breitkreuz, Kennedy, Wekesser – Gimber, Besuschkow – Beste, Boukhalfa, Singh – Albers
Stammkeeper Meyer, Breitkreutz und Saller dürften nach ihren überstandenen Erkältungen zurückkehren. Der angeschlagene Kapitän Gimber dagegen droht auszufallen.
SGD: K. Broll – Becker, Ehlers, Sollbauer, Akoto – Y. Stark – M. Schröter, Königsdörffer – L. Herrmann, Daferner, Borrello
Für Löwe (nach Covid19) kommt die Partie zu früh, ansonsten fehlen die Langzeitverletzten Vlachodimos und Wiegers.
S04: Fraisl – Thiaw, Itakura, M. Kaminski – Aydin, Palsson, Ouwejan – Zalazar, Latza – Terodde, Bülter
Neben Sané stehen auch Churlinov und Langer weiterhin nicht zur Verfügung.
SVS: Drewes – Diekmeier, Höhn, Zhirov, Okoroji – Bachmann, Ritzmaier – Ajdini, Esswein – C. J. Conteh, Testroet
Für Mittelfeldmann Zenga (5. Gelbe) könnte Angreifer Conteh ins Team kommen, dann würde Zehner Ritzmaier auf die Doppelsechs rücken. Verletzungsbedingt fehlen Biada, Keita-Ruel, Kister, Sicker und Wulle.
KSC: Gersbeck – Thiede, Gordon, Kobald, Heise – Wanitzek, Breithaupt, Gondorf – Choi, P. Hofmann, Kother
Neben Bormuth, Lorenz und Kaufmann sind auch die drei Langzeitverletzten Jensen, Jung und Löhr (alle Kreuzbandriss) nicht im Kader.
H96: Hansen – Muroya, M. Franke, Krajnc, Hult – Ondoua, S. Ernst – Beier, Kerk, Ochs – Hinterseer
Anstelle von Börner (Rotsperre) dürfte Krajnc im Abwehrzentrum beginnen. Ansonsten muss Trainer Zimmermann wohl nur auf Zieler (Wadenverletzung) verzichten.
AUE: Männel – Strauß, Barylla, Gonther, Carlson – Sijaric, Schreck, Messeguem, Kühn – Jonjic, Hochscheidt
Fandrich (Rotsperre) und Nazarov (5. Gelbe Karte) fallen aus. Außerdem sind die Verletzten Ballas, Bussmann und Cacutalua sowie Ferjani, Gnjatic und Zolinski nicht einsatzbereit.
D98: Schuhen – Bader, P. Pfeiffer, Isherwood, Holland – Kempe, Gjasula, Manu, Honsak – P. Tietz, L. Pfeiffer
Abgesehen von Schnellhardt und Skarke steht Trainer Torsten Lieberknecht der gesamte Kader zur Verfügung.
KSV: Dähne – Neumann, Wahl, Thesker, van den Bergh – Holtby – Bartels, Mühling, Porath, Reese – Pichler
Die Langzeitverletzten Awuku und Arslan (beide Kreuzbandriss) fallen weiterhin aus, auch für Komenda und Lorenz kommt die Partie zu früh.
SVW: Pavlenka – C. Groß, Toprak, A. Jung – Gruev – Agu, Mbom, Bittencourt, Schmid – Füllkrug, Ducksch
Abgesehen von Rapp (Covid19) sind auch die Verletzten Veljkovic und Woltemade noch keine Option. Sollte Friedl nach überstandener Covid19-Infektion einsatzbereit sein, dürfte er im Abwehrzentrum anstelle von Jung beginnen.
HSV: Johansson – Heyer, Vuskovic, Schonlau, Muheim – Meffert – Reis, Kittel – Jatta, Glatzel, Alidou
Das Lazarett ist gut gefüllt: Ambrosius, Mickel und Vagnoman befinden sich noch im Aufbautraining. Rohr hat noch Trainingsrückstand, auch David und Heuer Fernandes fehlen weiterhin. Leibold steht nach seinem Kreuzbandriss nicht zur Verfügung.
FCI: Buntic – Antonitsch, Preißinger, Kotzke – Heinloth, Keller, Gaus – Gebauer, M. Stendera – Kutschke, Beister
Die Ausfallliste beim Aufsteiger ist lang: Neben Ben Balla, Eckert Ayensa und Elva stehen auch Schmidt und Schröck aus Verletzungsgründen nicht im Kader.
SCP: Huth – Yalcin, Hünemeier, van der Werff – Justvan, Schallenberg, Ma. Schuster, Collins – Pröger, Srbeny, Michel
Platte hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen, für ihn dürfte Pröger ins Team kommen. Außerdem fehlen die Verletzten Ananou, Dörfler, Stiepermann und Thalhammer.
HRO: Kolke – Neidhart, Meißner, Roßbach, Rizzuto – Fröde – Omladic, H. Behrens, Rhein, Mamba – Verhoek
Mit Ausnahme der Langzeitverletzten Litka und Scherff (beide Kreuzbandriss) kann Chefcoach Jens Härtel wohl auf den gesamten Kader zurückgreifen.
FCN: Mathenia – Valentini, Schindler, Sörensen, Handwerker – Geis – Krauß, Tempelmann – Möller Daehli – Dovedan, Shuranov
Abgesehen von den drei Langzeitverletzten Hübner, Köpke und Lohkemper dürften alle Spieler einsatzbereit sein. Shuranov winkt nach seinem späten Jokertor in Sandhausen ein Startelfplatz, auch Nürnberger und Schäffler sind denkbare Optionen.
STP: Vasilj – Ohlsson, Ziereis, J. Lawrence, Paqarada – Smith – Becker, Hartel – Kyereh – Burgstaller, Makienok
Beim Tabellenführer dürfte es keine personellen Umstellungen geben. Verletzungsbedingt fehlen Avevor, Medic und Wieckhoff.
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