57 Vereine spielten seit 1963 in der Bundesliga, aber noch nie war ein Team aus Schleswig-Holstein dabei.
„Auf uns wartet ein Wahnsinns-Spiel“, sagte der Ex-Hamburger Lewis Holtby (33) am vergangenen Montag im Kicker-Sportmagazin voller Vorfreude, „nicht nur für mich, wegen meiner HSV-Vergangenheit. Ich sage seit Wochen: Wir können uns nur selbst schlagen.“
Das hätte Holtby beinahe selbst übernommen. Der ehemalige Profi von Tottenham Hotspur sah in der 73. Minute Gelb-Rot. In Überzahl rannte der HSV vergeblich an – und scheiterte an sich selbst.
Das Ergebnis passte zu diesem regnerisch-grauen Tag in Hamburg. Es war wenig „Endspielstimmung“ zu spüren, 10.000 Fans aus Kiel waren angereist.
49 Punkte bedeuten die zweitschlechteste Ausbeute für die Hamburger seit dem Abstieg in die 2. Liga (2018).
HSV-Mittelfeldspieler Jonas Meffert anschließend im Sky-Stadion-Talk: „Ein Scheiß-Tag, das ist ein K.o.-Schlag, die Fans sind sehr enttäuscht von uns.“
Sky-Zweitliga-Experte Torsten „Tusche“ (43) Mattuschka hat den HSV indes abgeschrieben: „Der Rückstand von 6 Punkten ist für den HSV da! Kiel kannst du nicht mehr einholen, ich kann es mir nicht vorstellen, dass der HSV noch auf Platz drei rutscht.“
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