Wenn der FC Schalke 04 am Samstagnachmittag auf den SC Freiburg trifft, kehrt Daniel Caligiuri zu alter Wirkungsstätte zurück. Acht Jahre lang spielte er für die Breisgauer, ehe er im Sommer 2013 zum VfL Wolfsburg wechselte. Im Interview auf der vereinseigenen Webseite hat sich der 29-Jährige nun zur anstehenden Begegnung geäußert.
Im Jahr 2005 wechselte Daniel Caligiuri vom SV Zimmern in die U19 der Freiburger. Trainer der U19 war damals Christian Streich. Dem Fußballlehrer ist der Deutsch-Italiener noch heute dankbar: „Ich habe sehr schöne Erinnerungen an meine Zeit in Freiburg. Dort hat alles für mich begonnen. Dem Verein und insbesondere Christian Streich habe ich sehr, sehr viel zu verdanken.“ Sein ehemaliger Trainer sei ehrlich, er lenke die Spieler in die richtige Richtung und trete einem, wenn nötig, auch mal in den Hintern. „Er leistet beim SC exzellente Arbeit“, findet Caligiuri.
Wie sein aktueller Trainer, Domenico Tedesco, warnt auch der 29-Jährige vor dem kommenden Gegner: „In Freiburg tun sich viele Mannschaften schwer. Das haben auch wir in der vergangenen Spielzeit gespürt.“ In der laufenden Saison mussten bereits Vereine wie Borussia Dortmund, Hannover 96 oder die TSG 1899 Hoffenheim diese Erfahrung machen. Dennoch sei das Ziel der Schalker klar. „Wir wollen drei Punkte holen!“, so der Ex-Freiburger.
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