Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Omar Elabdellaoui, 28-jähriger norwegischer Rechtsverteidiger, spielt ab der kommenden Saison in der Türkei. Dort trägt der langjährige Spieler von Olympiakos Piräus zukünftig das Trikot von Galatasaray Istanbul. In Zeiten von Corona und leeren Kassen ist dem türkischen Top-Klub durchaus ein gelungener Transfer geglückt. Aufgrund seines auslaufenden Vertrags kostete der norwegische Nationalspieler keine Ablöse. Jedoch hätte der Weg des ehemaligen Braunschweigers beinahe zurück nach Deutschland geführt.
Ab Januar 2013 spielte der 28-Jährige bereits für eineinhalb Jahren in Deutschland. Eintracht Braunschweig war zu der Zeit der Arbeitgeber des Rechtsverteidigers. Zunächst feierte Omar Elabdellaoui den Aufstieg in die Bundesliga und kam dort dann auf 29 Einsätze. Im Sommer 2014 heißt der neue Verein des Norwegers Olympiakos Piräus, wo er, mit Ausnahme einer Leihe nach England, bis zum Sommer diesen Jahres spielte. Sein Berater, Mikail Adampour, bestätigt gegenüber der norwegischen Zeitung „VG“ die Möglichkeit eines Transfers nach Deutschland. „Ich kann das Interesse mehrere Vereine bestätigen. Die Länder, die Omar letztlich ablehnte, waren England, Deutschland und Italien. Aus Respekt vor den Vereinen, werden wir keinen weiteren Kommentar abgeben.“ Die Zeitung berichtet jedoch, mit eigenen Informationen, dass es sich bei den Klubs aus Deutschland um den FC Augsburg und Schalke 04 handeln soll. Omar Elabdellaoui selbst, wollte sich auf Nachfrage der Quelle nicht zu den genannten Bundesligisten äußern.
Konkrete Details oder die Intensität des Interesses werden nicht genannt. Die Königsblauen müssen zur neuen Saison auf JonJoe Kenny verzichten, den es nach seiner Leihe zurück nach Everton zieht. Auch die Fuggerstädter sind auf der Position des Rechtsverteidigers nicht wirklich üppig besetzt. Somit bleibt offen, wie die beiden Vereine die Position besezen werden. Der 28-jährige Norweger freut sich indes über seinen Transfer. „Meine Karriere muss mich dahin führen, wo ich um Titel spielen kann und Galatasaray hat darin eine besondere Tradition.“
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