Erst vor wenigen Wochen von Bayern München nach Gelsenkirchen gewechselt, wird Sebastian Rudy am Samstag erstmals mit Schalke auf den Rekordmeister treffen. Nach dem 1:1-Unentschieden gegen Porto, ist der 28-Jährige positiv gestimmt. Was die Herangehensweise am Wochenende betrifft, möchte er sich trotz seiner Kenntnisse im Hintergrund halten und sich stattdessen voll und ganz auf das Trainer-Team verlassen.
„Es war ärgerlich. Ich denke, dass wir den Sieg verdient gehabt hätten. Wir haben super gegen den Ball gearbeitet und hatten auch einige Chancen, in den wir noch das ein oder andere Tor mehr erzielen hätten können“, zeigt sich Rudy von dem Auftritt seiner Mitspieler im Spiel gegen Porto gegenüber „Schalke TV“ begeistert. Für die nächsten Aufgaben hat das Trainer-Team in der Analyse bereits einen klaren Plan entwickelt.
„Wir müssen gut gegen den Ball arbeiten, um dann aus der Kompaktheit heraus Torchancen zu kreieren“, verrät Rudy. Das Spiel gegen Porto sei bereits ein Schritt nach vorne gewesen. Daran will man gegen Bayern München am Samstag jetzt unbedingt anknüpfen. Über seinen ehemaligen Klub wisse er zwar „schon noch das ein oder andere, aber ich denke, der Trainer und das Trainer-Team werden sich gut darauf vorbereiten und uns dann auch vermitteln, wie wir agieren müssen. Dann wird man sehen, wie es am Samstag aussieht“, erklärt Rudy.
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