Nachdem Schalke auch am dritten Spieltag in Gladbach verlor, möchte man jetzt immerhin in der Champions League eine gute Figur abgeben und nach Möglichkeit auch gewinnen. Helfen wird dabei, anders als laut einem „Bild„-Bericht im Vorfeld der Saison geplant, auch Naldo. Der Routinier wird auch am Dienstag aller Voraussicht nach von Beginn an auf dem Platz stehen. Das liegt allerdings nicht nur an dem miserablen Bundesliga-Start.
Wer hätte das nach der ersten Saison von Benjamin Stambouli auf Schalke gedacht? Der intelligente Franzose fehlt dem Klub. Insbesondere seine Qualitäten im Spielaufbau werden schmerzlich vermisst. Salif Sané kann ihn bis dato nicht gleichwertig ersetzen und harmoniert obendrein noch nicht mit Naldo, als dessen Backup er ursprünglich geplant war. Da der Kader derzeit keine weiteren Optionen für die Defensive anbietet, bleibt Domenico Tedesco jedoch nur die Dreierkette aus Sané, Naldo und Matija Nastasic oder aber eine Viererkette.
Mit einem Abrücken von dem eingespielten System ist gegen Porto aber nicht zu rechnen. Nicht zuletzt deshalb, weil sich Tedesco sehr auf die Königsklasse freut – ungeachtet der jüngsten Resultate in der Bundesliga. „Wir haben hart für diese Spiele gearbeitet. Wir lassen uns die Freude auf die Champions League nicht nehmen“, wurde der 33-Jährige auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie deutlich. Viel rotieren wird der junge Trainer am Dienstag wohl auch nicht – weder im Angriff noch in der zuletzt unsicheren Innenverteidigung.
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