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Bartosz Bialek gilt in seiner Heimat als eines der vielversprechendsten Talente seiner Altersklasse. Auch in Europas Top-Ligen weiß man um das Potenzial des jungen Mittelstürmers von Zaglebie Lubin. Laut einem Bericht von „TVP Sport“ sollen sich Schalke 04 und Bayer Leverkusen für eine Verpflichtung des 18-Jährigen interessieren.
Nach den Verpflichtungen von Kerim Calhanoglu, Luka Campanile und Elias Kurt könnte die Schalker „Knappenschmiede“ mit Bartosz Bialek um ein weiteres Top-Talent ergänzt werden. Eine Verpflichtung des Polen würde der Schalker Philosophie entsprechen, kostengünstige Transfers zu tätigen und dabei inbesondere entwicklungsfähige Spieler zu verpflichten. Der FC Schalke soll Bialek schon seit Längerem auf dem Zettel haben. Schalke-Scouts sollen den Spieler in dieser Saison mehrfach vor Ort beobachtet haben. Dem Bericht zufolge könnten die „Königsblauen“ den 191 Zentimeter großen Hühnen mit einer Kaufoption leihen. Ein konkretes Angebot soll dem polnischen Erstligisten jedoch noch nicht vorliegen.
Bayer Leverkusen wird im Werben um Bialek als zweiter Verein genannt. Der Pole könnte insbesondere als Backup für das Sturmzentrum der „Werkself“ verpflichtet werden. Dabei könnte er die Rolle von Lucas Alario übernehmen, der bereits im Winter mit einem Abgang liebäugelte.
Bialek gilt als klassischer „Neuner“ mit guten körperlichen Veranlagungen. Insbesondere im Luftzweikampf weiß der Pole aufgrund seiner Größe zu überzeugen. In dieser Saison gelang ihm der Durchbruch in der polnischen „Ekstraklasa“. Nachdem er zu Saisonbeginn noch für die zweite Mannschaft von Zaglebie Lubin spielte, avancierte er ab November zum unumstrittenen Stammspieler in der Profimannschaft. Seine Torgefahr konnte er in 14 Einsätzen mit sieben Treffern und drei Vorlagen unterstreichen. Auch in der polnischen U19-Nationalmannschaft darf sich der Stürmer seit September auszeichnen.
Die finanziellen Einbußen während der Corona-Pandemie zwingen insbesondere den FC Schalke zu klugen Transfer-Entscheidungen. Bialek würde daher genau ins Beuteschema der „Königsblauen“ passen. Eine entsprechende Förderung auf höchstem Niveau könnten jedoch sowohl die „Königsblauen“, als auch die „Werkself“ garantieren.
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