Dass Jan-Marc Schneider in der kommenden Saison nicht mehr für den FC St. Pauli auflaufen wird, stand bereits seit einigen Wochen fest. Nun ist auch bekannt geworden, welcher Verein sich die Dienste des 25-jährigen Mittelstürmers gesichert hat. Es handelt sich dabei um einen direkten Liga-Konkurrenten der Kiezkicker.
Schneider ist Hamburg geboren, aufgewachsen und hat bei mehreren Hamburger Vereinen das Fußballspielen gelernt. Von seinem Jugendklub SV Halstenbek-Rellingen wechselte er 2009 im Alter von 15 Jahren zum Hamburger SV. Dort konnte sich Schneider jedoch nie wirklich durchsetzen, sodass er über die Stationen Blankenese, Norderstedt und noch einmal Halstenbek-Rellingen schließlich beim FC St. Pauli landete. Mit seinen noch jungen 21 Jahren lief er beim Kiezklub zunächst für die zweite Mannschaft auf. Sein erstes Spiel bei den Profis absolvierte der 1,78 Meter große Stürmer dann im Januar 2017 beim Zweitligaspiel des FC St. Pauli gegen den VfB Stuttgart.
Allerdings konnte sich der ehemalige U15-Nationalspieler bei den Braunweißen nie endgültig durchsetzen. Zwar gelangen ihm in der Saison 2017/18 die ersten beiden und bisher einzigen Tore in der 2. Bundesliga, doch bei keinem Trainer der Hamburger konnte er sich final für einen Stammplatz empfehlen. In der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli hingegen lieferte Schneider konstant gute Leistungen. In 85 Spielen erzielte er 37 Tore und bereitete weitere 22 Treffer vor.
Nun ist das Kapitel Hamburg für Schneider erst einmal Geschichte. Zum ersten Mal in seiner fußballerischen Laufbahn wird er die norddeutsche Metropole verlassen. Bereits Mitte Mai erklärten die Verantwortlichen des FC St. Pauli, dass der Vertrag des Stürmers nicht verlängert werden würden. Seitdem gab es verschiedene Gerüchte, wohin es den 25-Jährigen ziehen würde. Nun ist Schneiders Zukunft endgültig geklärt. Ab dem 1. Juli wird er das Trikot vom SSV Jahn Regensburg tragen. Aufgrund des ausgelaufenen Vertrages wechselte der Offensivspieler ablösefrei zu den Oberpfälzern. Beim Jahn erhält Schneider einen Vertrag bei 2021.
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