Noch hat Mirko Slomka die Rückendeckung von Sportdirektor Jan Schlaudraff. Trotz der desaströsen 0:4-Heimniederlage im Montagspiel gegen den 1.FC Nürnberg wird Slomka auch am kommenden Wochenende gegen Dynamo Dresden auf der Trainerbank sitzen. Doch sollten die Hannoveraner auch dieses Spiel nicht erfolgreich gestalten können, droht dem 52-Jährigen das Aus. Derweil bringt die „Bild“ bereits einen möglichen Nachfolger ins Spiel. Dabei könnte es sich um den Ex-Köln-Trainer Markus Anfang handeln.
Angesprochen auf das gestrige Spiel sprach Slomka selbst von einem „absoluten Albtraum“. Das ausstehende böse Erwachen könnte ihn dann am Samstagnachmittag nach dem Auswärtsspiel in Dresden ereilen. Das machte Schlaudraff öffentlich klar. Zwar sagte er: „In Dresden geht es mit dem Personal zu Sache.“ Aber eben nur noch in Dresden.
Nachfolger von Slomka könnte der Ex-Kölner Markus Anfang werden. Schon im Sommer war er eine mögliche Alternative auf den Trainerposten bei den Niedersachsen. Nach Holstein Kiel und dem 1.FC Köln wäre es Anfangs dritte Trainerstation in der zweiten Bundesliga. Zuvor hatte er bei Bayer Leverkusen schon mehrere Jugendmannschaften trainiert. Als Spieler war der heute 45-Jährige unter anderem für den FC Schalke 04, Fortuna Düsseldorf, den 1.FC Kaiserslautern und Energie Cottbus aktiv. Seit April diesen Jahres ist der geborene Kölner vereinslos.
Bis zum 03. Februar hat der FC Bayern noch Zeit, seinen Kader mit Hilfe von…
In den vergangenen Tagen gab es einige Gerüchte rund um die Zukunft von Benjamin Sesko…
Schlägt RB Leipzig in diesem Winter nochmal auf dem Transfermarkt zu? Medienberichten zufolge soll der…
In den vergangenen Tagen wurde bereits des Öfteren über die Zukunft von Mergim Berisha von…
Noch bis zum 03. Februar ist das Transferfenster in Deutschland geöffnet. Bis dahin können die…
2:0 (1:0) für Eintracht Frankfurt gegen den BVB und ein bewegender Schlussakt für Omar Marmoush…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.