Der große Kaderumbruch der Hertha aus Berlin wird noch etwas warten müssen. Sportchef Fredi Bobic will erst Abgänge fixieren, bevor weitere Neuzugänge nach Berlin stoßen. Ein Abgangskandidat ist Dodi Lukebakio. Ein langjähriger Interessent soll aus Frankreich kommen.
Wie die „BZ“ berichtet, hat der aktuelle französische Meister den Offensivspieler schon länger im Visier. Durch die diesjährige Champions League-Teilnahme ist der Klub finanziell flüssig. Die aktuelle Spielweise von Hertha-Coach Pal Dardai scheint nicht zum Belgier zu passen. Ein Abschied aus der deutschen Hauptstadt scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
In den Flügelstürmer investierten die Berliner eine Menge Geld. 2019 kam er für 20 Millionen Euro vom FC Watford. Seitdem hat er 90 Spiele in der Bundesliga absolviert, war dabei an 38 Toren direkt beteiligt. Immer wieder schwankte Lukebakio zwischen Extraklasse und Kreisklasse. Bis Sommer 2024 gilt sein Vertrag noch. „Transfermarkt“ taxiert seinen Wert auf 13 Millionen Euro. Die damals gezahlte Ablöse wird der Klub nicht mehr einspielen können. Allerdings wird ein Lukebakio-Abgang mindestens zehn Millionen Euro einbringen. Damit kann Bobic dann seine geplanten Deals finalisieren. Ein Bundesliga-Star könnte der direkte Nachfolger Lukebakios werden.
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