Jastrzembski will sich nach Leihen bei Hertha BSC durchsetzen
Dennis Jastrzembski spielte bei Hertha BSC in den vergangenen zwei Jahren keine Rolle und wurde immer wieder verliehen. Nun ist er wieder da und will sich bei den Profis durchsetzen, auch wenn andere Vereine Interesse zeigen.
Mit Dárdai zurück zum Erfolg bei Hertha BSC
Für den Flügelspieler war die Rückkehr von Trainer Pál Dárdai eine tolle Nachricht. Unter dem Ungarn wurde er 2018 zum Profi bei der Hertha. Als Dárdai gehen musste, hatte auch der 21-Jährige in der Hauptstadt einen schweren Stand. Es folgte eine Leihe zum SC Paderborn, bevor es in der vergangenen Rückrunde sogar in die dritte Liga zu Waldhof Mannheim ging.
Nun will sich der flexible Offensivspieler unter seinem alten Förderer wieder in seiner Heimatstadt durchsetzen. Nach seinem ersten Einsatz für Hertha im Testspiel gegen den MSV 1919 Neuruppin erklärte er, „Ich bin froh, wieder Zuhause zu sein.“. Im Testspiel, dass der Bundesligist klar mit 7:0 gewann, konnte Jastrzembski zwei Vorlagen auf den ebenfalls zurückgekehrten Davie Selke beisteuern.
Drittligisten mit Interesse an Jastrzembski
Für den Deutschen, der es zuletzt in die polnische U-21 Nationalmannschaft geschafft hatte, könnte es aber wieder zurück in die dritte Liga gehen. Unter anderem Absteiger Eintracht Braunschweig und der 1. FC Kaiserlautern können sich eine erneute Leihe des Angreifers vorstellen. In der vergangenen Rückrunde konnte er bei Waldhof Mannheim in 16 Einsätzen drei Torbeteiligungen beisteuern.
Ein Wechsel kommt für ihn aber vorerst nicht in Frage. Er will bei der Hertha alles geben und sich einen Platz im Kader verdienen. Die Ansprüche des Big City Clubs sind allerdings hoch und die Konkurrenz ist stark. In der Offensive muss er sich gegen Spieler wie Javairo Dilrosun, Dodi Lukebakio oder Matheus Cunha durchsetzen.
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