Hertha BSC

Maximilian Mittelstädt: „Wir wissen, was falsch gelaufen ist“

Werbung

Hertha BSC zeigte bei der Derby-Niederlage beim Auswärtsspiel in der Alten Försterei eine sehr enttäuschende Leistung. Es war ein nahezu blutleerer Auftritt der Herthaner. Maximlian Mittelstädt spricht nun auf der vereinseigenen Homepage über das Spiel beim Stadtrivalen und die anstehende Partie gegen RB Leipzig.

Mittelstädt: „Hatten es gegen Leipzig nie einfach“

Das vergangene Spiel bei Union Berlin möchte der Linksverteidiger gerne einfach nur abhaken. Hertha präsentierte sich sehr schwach. Es schien so, als wären sich einige nicht die Bedeutung des Spiels bewusst. Durch einen umstrittenen, späten Elfmeter ging die Partie schlussendlich mit 0:1 verloren. Gerade die Fans waren im Anschluss richtig sauer. Auch Mittelstädt ist mit dem Spiel alles andere als zufrieden. „Dass wir das Derby gerne gewonnen hätten und diese Niederlage extrem schmerzt, muss ich nicht betonen. Wir wissen alle, was in dieser Partie falsch gelaufen ist. Wir haben unsere Fehler analysiert, aber dieses Spiel nun auch abgeschlossen.“ Weiter erklärt der 22-Jährige: „Es bringt uns nichts, Trübsal zu blasen – sondern wir müssen uns auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren und den Fokus auf die bevorstehenden Begegnungen legen.“

Die nächste Aufgabe ist die Partie gegen RB Leipzig. Gegen die „Roten Bullen“ hat Hertha oft Probleme. In den bisherigen drei Heimspielen gegen Leipzig gab es jeweils klare Niederlagen. Es setzte ein 1:4, ein 2:6 und ein 0:3. Hertha war in allen Spielen chancenlos. Mittelstädt möchte dies jedoch ändern. „Wir wissen, dass wir es in der Vergangenheit gegen Leipzig nie einfach hatten. Trotzdem müssen wir am Samstag kompakt stehen und zu unserer fußballerischen Stärke zurückfinden. Wir müssen die Leipziger daran hindern, dass sie ihr Offensivspiel aufziehen und dürfen ihnen keine großen Räume ermöglichen.“ Des Weiteren erklärt er den Plan der Berliner: „Wir haben viel Tempo auf den Außenpositionen und im Umschaltspiel unsere schnellen Spieler ins Laufen und hinter die Kette bekommen. Dann haben wir eine gute Chance das Spiel erfolgreich zu gestalten.“, so der 22-Jährige. Es bleibt abzuwarten, ob Hertha dieses Mal gegen Leipzig wirklich eine Chance hat.

Werbung

Ältere Artikel

Entlassung von Nuri Sahin: Die schlechtesten BVB-Trainer seit 2000

Aus der Serie „Ende einer Dienstreise“… Der BVB hat mit der Entlassung Trainer Nuri Sahin…

22. Januar 2025

Nach Sahin-Entlassung: Trainerkandidat sagt wohl BVB ab

Einen Tag nach der 1:2-Niederlage bei Bologna am Dienstagabend in der Champions League hat Borussia…

22. Januar 2025

Nach Sahin-Aus: Tullberg übernimmt gegen Bremen

Nach der Niederlage gegen Bologna am Dienstagabend (21.01) hat sich Borussia Dortmund von Trainer Nuri…

22. Januar 2025

1:2 in Bologna, BVB so schlecht wie seit 2000 nicht …

Aus der Serie „Ende einer Dienstreise“… Das Schicksalsspiel für BVB-Trainer Nuri Sahin (36) am Dienstagabend…

22. Januar 2025

Vor Aus bei Gent: Dieses Ziel verfolgt Ex-Herthaner Torunarigha

Jordan Torunarigha steht kurz vor dem Aus bei KAA Gent. Der 27-Jährige hat eine Vertragsverlängerung…

21. Januar 2025

Das Jahr danach: Wie stark sind BVB-Gegner Bologna und andere Neulinge?

Schicksalsspiel für BVB-Trainer Nuri Sahin (36) am Dienstagabend im Stadio Renato Dall‘ Ara beim FC…

21. Januar 2025

Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.