Nach Corona-Infektion: Herthas Reese vor Comeback

Gute Nachrichten für alle Fans von Hertha BSC: Das Comeback von Schlüsselspieler Fabian Reese rückt näher. Am Dienstag gab der Zweitligist bekannt, dass sich die Werte des 26-Jährigen deutlich verbessert hätten. Der Offensivspieler fehlte den Berlinern seit einer Corona-Erkrankung Mitte Dezember wegen schlechter Blutwerte.

Reese am Wochenende keine Option

Der Sommer-Neuzugang verpasste sowohl das Winter-Trainingslager der ‚alten Dame‘ in Spanien als auch den Rückrundenauftakt gegen Fortuna Düsseldorf (2:2) am vergangenen Sonntag. Auch für das kommende Zweitligaspiel gegen Wehen Wiesbaden ist Reese noch keine Option. Der Ex-Kieler trainiert derzeit noch individuell, wie sein Klub auf seiner Homepage erklärte. „Unsere medizinische Abteilung ist jedoch optimistisch, dass unser Offensivspieler zeitnah wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren kann“, hieß es weiter.

Ob er für das DFB-Viertelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern in einer Woche fit sein wird, ist noch offen. Zuletzt kam Reese am 9. Dezember 2023 für Hertha BSC zum Einsatz. In 19 Pflichtspielen erzielte der Fanliebling sieben Tore und bereitete zehn weitere vor.

Personalsituation bei Hertha BSC

Auch bei zwei weiteren Personalien gab es gute Nachrichten: Die zuletzt angeschlagenen Ibrahim Maza (nach Meniskus-OP) und Jonjoe Kenny (nach muskulären Beschwerden) konnten in der ersten Übungseinheit dieser Woche mittrainieren. Marten Winkler, der gegen Fortuna Düsseldorf einen Schlag auf das Knie abbekommen hatte, trainierte individuell. Agustin Rogel (Knie-OP), Bence Dardai (Sprunggelenksverletzung) und Florian Niederlechner (Rot-Sperre) werden hingegen am Samstagmittag gegen Wiesbaden fehlen.

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