Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images
Bereits seit geraumer Zeit bahnt sich der Wechsel von Dodi Lukebakio zu Hertha BSC an. Sein Noch-Arbeitgeber, der FC Watford, soll sich nun mit dem Bundesligisten geeinigt haben. Wie die französische Zeitung „L’Equipe“ berichtet, ist der Premier League-Klub nunmehr mit dem Angebot der Berliner zufrieden. Damit setzen sich die Berlinger gegen Mitstreiter OSC Lille durch. Lukebakio selbst hat sich mit dem Bundesligisten bereits geeinigt, da er, nach seiner Leihe zu Fortuna Düsseldorf, ohnehin einen Verbleib in Deutschland bevorzugte.
Mit einem Angebot über 20 Millionen Euro hat die Hertha den französischen Erstligisten ausgestochen. Lille soll dem Bericht zufolge nur 12 Millionen Euro für Lukebakio geboten haben und damit nicht einmal halb so viel wie die von Watford aufgerufene Ablöse in Höhe von 25 Millionen Euro. In der vergangenen Saison sorgte der Belgier für Furore, als er den Aufsteiger aus Düsseldorf mit zehn Toren zum frühzeitigen Klassenerhalt schoss.
Auf Rechtsaußen besitzt die Hertha derzeit noch Matthew Leckie, Alexander Esswein, Palko Dardai und Maurice Covic. Von diesen Spielern kam nur Matthew Leckie in der vergangenen Spielzeit zu regelmäßigen Einsätzen. Mit Lukebakio wechselt nun eine weitere Alternative mit Stammplatzansprüchen nach Berlin. Neben der Rechtsaußenposition lief der Offensivakteur für die Fortuna auch noch als Mittelstürmer auf. Hier hätte es der 21-Jährige mit deutlich namhafterer Konkurrenz zu tun.
Mit dem Wechsel des ehemaligen Düsseldorfers in die Landeshauptstadt wird der belgische U21-Nationalspieler neuer Rekordtransfer der alten Dame. Bei den „Hornets“ besitzt Lukebakio noch einen Vertrag bis 2022, sein Marktwert beträgt laut „Transfermarkt“ 18 Millionen Euro. Watford selbst hatte im Winter 2018 lediglich fünf Millionen Euro für den Offensivspieler an den RSC Charleroi überwiesen und erzielt somit ein Transferplus von 13 Millionen Euro.
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