Foto: Imago Images
Mit seinem ersten Abwerbeversuch ist der 1. FC Köln schon mal gescheitert – jetzt haben die Geißböcke im Poker um Streli Mamba noch mal nachgelegt. Möglicherweise kommt es schon bald zur Einigung mit dem SC Paderborn.
Viel ausgeben kann der 1. FC Köln in diesem Sommer coronabedingt nicht. Daher richtet sich das Management eher nach der Kategorie Spieler wie Streli Mamba. Für den Leistungsträger des SC Paderborn hatte der FC in erster Instanz unter einer Million Euro geboten – und wurde vom Bundesliga-Absteiger zurückgewiesen.
„Streli ist ein anderer Spielertyp als unsere anderen Stürmer, von daher würde es ganz gut passen“, macht FC-Planer Horst Heldt im „Express“ kein Geheimnis daraus, Mamba gerne ans Geißbockheim holen zu wollen. Die Kölner haben inzwischen nachgebessert und eine zweite Offerte abgegeben. „Wir haben ein zweites Angebot abgegeben, eine Antwort steht aber noch aus“, erklärt Heldt während der Fahrt ins Trainingslager nach Donaueschingen.
Womöglich finden die beiden Klubs demnächst überein. Somit wäre der kolportiere Wechsel Mambas zum italienischen Zweitligisten AC Monza endgültig vom Tisch. Um die Trainingsqualität hochzuhalten muss schnellstens ein neuer Stürmer her.
Der Wechsel von Simon Terodde zum Hamburger SV ist inzwischen offiziell bestätigt worden. Hinzu kommt die Verletzungsproblematik um Anthony Modeste, der erst gar nicht mit nach Donaueschingen gereist war, sondern einen Spezialisten in München aufgesucht hat. Der Franzose klagt seit einiger Zeit über Schmerzen im Knie.
Somit bleibt FC-Trainer Markus Gisdol fürs Erste nur noch Jhon Cordoba als fitter Akteur auf der Neuner-Position. Der junge Jan Thielmann, der in den letzten Testspielen als Mittelstürmer zum Einsatz kam, ist eher auf den offensiven Außen zu verorten. Ein Mamba-Transfer käme dem FC also ganz gelegen.
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