Nach Roma-Entlassung – Mourinho zieht es laut Medien in die Wüste
Gerade erst diesen Dienstag wurde José Mourinho bei der AS Roma entlassen. Nach einer enttäuschenden bisherigen Saison wurde „The Special One“ vor die Tür gesetzt, kurz nach der 3:1 Niederlage gegen den AC Mailand. Zweieinhalb Jahre war er bei Rom tätig und konnte einmal die Conference League gewinnen, sowie in der letzten Saison das Finale der Europa League erreichen. Jetzt soll er laut Saudi-Arabischen Medien bereits einen neuen Verein haben.
Mourinho wohl einig mit Al-Shabab
Nach Jorge Jesus, Matthias Jaissle und Steven Gerrard soll jetzt also der nächste europäische Top-Trainer nach Saudi-Arabien gehen. Anscheinend hat sich Mourinho bereits mit den Vereinsverantwortlichen von Al-Shabab getroffen. Angeblich gibt es auch bereits eine mündliche Einigung. Al-Shabab steht derzeit auf Platz elf in der Saudi Pro League und hat sich im Sommer die Dienste von Ex-Atletico Spieler Yannick Carrasco gesichert.
Die A-Lösung soll Saudi-Arabien allerdings nicht gewesen sein, sein Berater Jorge Mendes habe sich mit dem Präsidenten vom SSC Neapel, Aurelio De Laurentiis getroffen. Außerdem wurde auch über eine Rückkehr zum FC Barcelona spekuliert. Da es aber bereits im Sommer Gerüchte um einen Wechsel in die Emirate gab, wird die 60-jährige Trainerlegende diese Option schon in der Hinterhand gehabt haben. Mit nur einem Sieg aus den letzten fünf Spielen und Platz neun in der Tabelle kam der Paukenschlag für ihn selbst wahrscheinlich auch nicht allzu überraschend.
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