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FC Schalke 04

Schalke: Nastasic spricht über seine Zukunft

Nastasic

Seit 2015 ist Matija Nastasic inzwischen Spieler des FC Schalke 04. Der Innenverteidiger erledigt seine Aufgabe seitdem souverän und fällt nur selten durch grobe Fehler auf. Als einziger Linksfuß ist er für die defensive Dreierkette bei dem Revierklub sehr wichtig. Sein Vertrag läuft noch bis 2019. In der Vergangenheit wurde häufig über einen möglichen Wechsel zum AS Rom spekuliert. Jetzt sprach der 24-Jährige im „RevierSport„-Interview über seine Zukunft und die aktuelle Saison.

Nastasic: „Ich denke nicht darüber nach“

Matija Nastasic zählt sicherlich zu den introvertierteren Personen im Kader des FC Schalke 04. Nur selten äußert sich der Serbe zu Gerüchten oder dergleichen. „Niemand hat mich direkt dazu kontaktiert, gelesen habe ich es nur in den Zeitungen“, nimmt der Verteidiger nun zu den Berichten über einen Wechsel nach Italien Stellung. Dass er mit seinen Leistungen europaweit auf sich aufmerksam macht, ist dennoch völlig klar. Umso wichtiger ist es, dass sich Christian Heidel in naher Zukunft um eine Verlängerung des Kontraktes mit dem 24-Jährigen bemüht. Matija Nastasic scheint dem aktuell nicht ganz abgeneigt gegenüberzustehen.

„Ich bin jetzt drei Jahre hier und richtig glücklich – für mich  passt das alles“, verrät der serbische Nationalspieler. Zu einem möglichen Gebrauch seiner Ausstiegsklausel im kommenden Sommer äußert er sich wie folgt: „Nein, ich denke nicht darüber nach – für mich ist es jetzt kein Thema, das Land oder den Verein zu wechseln.“ Derzeit konzentriere er sich ausschließlich auf Schalke und nichts anderes.

Tedesco macht den Unterschied

Begeistern zeigt sich Matija Nastasic von Domenico Tedesco. Trotz – oder gerade wegen der vielen Abgänge – habe dieser eine Gruppe gebildet, die als Mannschaft funktioniere. „Jeder hat die Chance, zu spielen, jeder ist extrem motiviert. Das war das Wichtigste, was der Trainer gemacht hat. Mit ihm können wir Großes erreichen“, erklärt der Innenverteidiger, dessen Marktwert aktuell auf 12 Millionen Euro taxiert wird.