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Champions League

Scouts von zwei Bundesliga-Klubs reisen nach Amsterdam

Im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League muss Juventus Turin die Reise in die Niederlande antreten. Dort trifft die alte Dame auf die junge Mannschaft von Ajax Amsterdam. Die Spieler von Trainer Erik ten Hag setzten sich zuvor gegen Real Madrid durch. Es war die große Sensation der Achtelfinal-Partien. Nach diesem Überraschungserfolg möchte man in Amsterdam nun den Grundstein für den Einzug ins Halbfinale legen. Die Begegnung steht nicht nur bei Fußballfans hoch im Kurs. Zahlreiche Vereine lassen das Spiel durch Scouts beobachten. Auch Verteter von zwei Vereinen aus der Bundesliga werden heute Abend auf der Tribüne der Amsterdam-Arena sitzen.

Ajax-Offensive trumpft groß auf

Der Kader von Ajax Amsterdam ist mit hoffnungsvollen Talenten gespickt. In der Offensive überzeugen Hakim Ziyech und David Neres. Beide Spieler wurden zuletzt mit einem Wechsel in die Bundesliga in Verbindung gebracht. Neben Borussia Dortmund soll ebenfalls der FC Bayern München Interesse an beiden Spielern haben. Auch Routinier Dusan Tadic, 30-jähriger Offensivallrounder, wurde beim Rekordmeister bereits als möglicher Neuzugang gehandelt. Im Mittelfeld spielt derzeit Donny van de Beek groß auf. Gerade in der Champions League könnte der 21-Jährige weiter auf sich aufmerksam machen.

Die Mannschaft von Juventus Turin ist fast schon naturgemäß wesentlich erfahrener. Dort ist der Mittelfeldmann Rodrigo Bentacur mit seinen 21 Jahren der jüngste Stammspieler. Stürmer Paulo Dybala ist mit 25 Jahren hingegen bereits im besten Fußballer-Alter. Neben den vielen jungen Wilden könnten sich die Scouts auch ein Bild von den älteren Spielern der Mannschaften machen. Nach Informationen des italienischen Online-Portals „Calciomercato.it“ schicken auch der FC Chelsea sowie der FC Liverpool ihre Späher nach Amsterdam. Zu den englischen Scouts gesellen sich demnach definitiv Beobachter in Diensten von Borussia Dortmund und RB Leipzig. Welche Spieler besonders im Fokus beider Vereine stehen, ist allerdings nicht bekannt.