Pep Guardiola dank Ausstiegsklausel zum FC Bayern München?
Bis zum Jahresende soll bei den Bayern die Trainer-Entscheidung für die restliche Saison fallen. Nun bringen englische Medien eine Rückkehr von Pep Guardiola ins Spiel.
Ausstiegsklausel im Vertrag?
Eigentlich läuft der Vertrag von Guardiola bei Manchester City noch bis 2021. Nun berichten „The Times“ sowie „Daily Mail“ über eine Möglichkeit des vorzeitigen Abschieds des spanischen Übungsleiters. Angeblich habe der ehemalige Bayern-Coach eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die ihm einen Abgang im Sommer 2020 ermöglichen soll. Seit der Entlassung von Niko Kovac als Trainer der Bayern wurde immer wieder über eine Rückkehr von Guardiola spekuliert.
Der Berater des erfahrenen Übungsleiters dementierte einen möglichen vorzeitigen Abschied zuletzt noch. „Guardiola erfüllt immer seine Verträge. Pep ist zufrieden und sehr glücklich in Manchester“, so Josep Maro Orobitg. Guardiola war bereits zwischen 2013 und 2016 Trainer beim deutschen Rekordmeister und führte die Rot-Weißen in dieser Zeit zu drei Meistertiteln, zwei Pokalsiegen und dem Gewinn des UEFA Super Cups sowie der Klub-WM.
Bleibt Flick bis zum Saisonende?
Während die Verantwortlichen der Bayern auf Trainersuche sind, sollte in der Zwischenzeit Interimstrainer Hans-Dieter Flick die Fäden auf der Trainerbank des deutschen Rekordmeisters ziehen. Nach einem guten Beginn ist die Euphorie mittlerweile allerdings verflogen. Gegenüber der „Sport Bild“ verkündete Karl-Heinz Rummenige zuletzt: „Wir haben am 21. Dezember das letzte Spiel gegen Wolfsburg, entweder an diesem Samstag oder am Tag danach werden wir uns treffen und eine Entscheidung fällen.“ Gegenüber „Sky“ schloss der Funktionär allerdings auch eine Beschäftigung bis zum Ende der Saison nicht aus.