Wann kann Marco Fabián der SGE endlich wieder helfen?
Rund vier Monate ist es her, dass Marco Fabián sein letztes Pflichtspiel für Eintracht Frankfurt absolviert hat. Der Offensivspieler hatte im DFB-Pokalfinale gegen den BVB (1:2) 79 Minuten mitspielen können. Seither kam er bei den Hessen verletzungsbedingt nicht mehr zum Einsatz. Auf der Vereins-Webseite hat Fabián nun ein Interview gegeben und sich über seinen Rehabilitationsprozess geäußert.
Fabián: „Es geht mir viel besser“
Bereits vergangene Saison hatte der 28-Jährige aufgrund von Lendenwirbel-Problemen neun Partien der SGE verpasst. Nach dieser Leidenszeit schien allerdings alles wieder verheilt zu sein, Fabián kam in elf Partien in Folge zum Einsatz. Doch vor zwei Monaten dann die Hiobsbotschaft: Der Mexikaner hat erneut Probleme an seinem Lendenwirbel – und muss operiert werden. Damals hieß es: mindestens zwei Monate Pause, jedoch sollten es mehr werden. „Es war die schwerste Verletzung meiner Karriere. Aber ich bleibe optimistisch und hoffe, der Mannschaft bald wieder helfen zu können“, äußerte sich der Nationalspieler im Interview.
Licht am Ende des Tunnels
Für ihn ist es auch ein Licht am Ende des Tunnels. Die deutliche Besserung lässt ihn positiv denken: „Es geht mir viel besser. Ich merke den Fortschritt in der Reha Tag für Tag. Ich spüre, von ein paar Behandlungsschmerzen abgesehen, fast gar nichts mehr von der Verletzung.“
„Im Moment fahre ich viel Fahrrad und mache Kräftigungsübungen für meine Muskulatur“, so der 1,7 große Offensivspieler. Der Plan sei nun, in den kommenden Tagen wieder das Lauftraining aufzunehmen.