Bundesliga-Quintett mit Interesse: Noch kein Angebot für Ganvoula
Silvere Ganvoula wird schon seit längerer Zeit mit reihenweise Bundesliga-Klubs verbunden. Trotz der vielen Interessenten, die sich so durch die Gerüchtebörse schlängeln, ist beim VfL Bochum noch kein Angebot eingegangen.
Bundesliga-Quintett mit Interesse
Der VfL Bochum beendete die letzte Zweitliga-Saison auf dem 8. Tabellenplatz. Fans des Ruhrpott-Klubs möchten sich gar nicht ausmalen, wo ihr Herzensverein ohne Silvere Ganvoula gelandet wäre. Der aus dem Kongo stammende Angreifer hatte mit 13 Toren und sechs Vorlagen in vielen seiner Auftritte überzeugen können – und weckt dementsprechend Begehrlichkeiten.
Wie das Portal „RevierSport“ berichtet, ist in den Büroräumen an der Castroper Straße aber nach wie vor kein Angebot für Ganvoula eingegangen. Aus der deutschen Fußball-Belegtage bringen sich laut einem „Bild“-Bericht mit dem 1. FC Köln, Union Berlin, dem VfB Stuttgart, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt gleich fünf Klubs in Stellung.
Angesichts des noch bis 2023 ausgelegten Vertragspapiers sehen sich die Bochumer ohnehin nicht zum Verkauf gezwungen. Sportvorstand Sebastian Schindzielorz und dessen Mitstreiter aus der Planungsabteilung sollen erst ab einem Angebotswert von deutlich über vier Millionen Euro Gesprächsbereitschaft signalisieren.
Köln und Gladbach raus
Nach aktuellem Stand können zwei Bundesligisten aus dem genannten Quintett entfernt werden. Der 1. FC Köln befindet sich in Verhandlungen mit Streli Mamba (SC Paderborn) und Robin Hack (1. FC Nürnberg). Ganvoula wäre demnach nur ein Thema, sollten sich die avisierten Transfergeschäfte nicht durchführen lassen.
In Mönchengladbach hieß es sogar schon von offizieller Seite, dass die Planungen für diesen Sommer abgeschlossen seien. „Was die Zugänge betrifft, war es das für Borussia Mönchengladbach“, sagte Sportdirektor Max Eberl vor Kurzem dem „Sportbuzzer“.
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