Plea plant Abschied: Arsenal und Manchester stehen in der Pole-Position
Borussia Mönchengladbach steht vor einem Umbruch im Sommer. Daher soll Alassane Plea einen Abschied planen. Zwei Teams aus der englischen Premier League sind laut „Daily Mail“ an ihm dran. Der langfristige Vertrag könnte den Gladbachern eine hohe Summe garantieren.
Auch Arsenal droht die Star-Flucht
Der FC Arsenal verpasst diese Saison das internationale Geschäft. Rechnerisch hat der Klub aus London noch eine Mini-Chance, aber die Chancen sind denkbar schlecht. Daher drohen die Abgänge der Top-Stars. Gerade in der Offensive liegt das Tafelsilber des Klubs. Pierre-Emerick Aubameyang und Alexandre Lacazette gelten als Kandidaten, die nach größeren Aufgaben streben.
Ebenfalls interessiert, soll Manchester United sein. Plea scheint dabei aber alles andere als der Wunschspieler für die nächste Spielzeit zu sein. Erling Haaland gilt weiterhin als absolutes Hauptziel des Klubs. Zudem will man Edinson Cavani halten, der aber mit anderen Optionen liebäugelt. Der Gladbacher Plea gilt daher eher als Alternative, falls die Hoffnungen sich nicht erfüllen.
Unwägbarkeiten in Gladbach
In Gladbach hat der Stürmer noch einen Vertrag bis Sommer 2023. Da Trainer Marco Rose den Klub im Sommer verlässt, sind viele Personalien für die Saison 21/22 unsicher. Erschwerend kommt dazu, dass die Borussia in der nächsten Saison definitiv nicht erneut in der Champions League spielen wird. Selbst die Europa League ist aus eigener Kraft nicht zu erreichen. Mindestziel ist nun, den siebten Platz, also den Conference-League-Platz zu halten.
Ein Abgang Pleas ist deshalb denkbar. Der französische Stürmer hat den Anspruch international auf höchstem Niveau zu spielen. Ob der FC Arsenal dann aber eine Option darstellt, ist zweifelhaft. Manchester wird Champions League spielen. Aber eine Schlüsselrolle, wie in Gladbach, würde er dort wohl kaum einnehmen.
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