1.FSV Mainz 05: Niakhaté und St. Juste wecken Interesse
In einer beeindruckenden Rückrunde des 1.FSV Mainz 05 haben sich unter anderem Moussa Niakhaté und Jeremiah St. Juste in den Fokus größerer Vereine gespielt. Mainz möchte aber laut Informationen des „kicker“, dass maximal einer der beiden den Verein verlässt.
Deutsche Schwergewichte jagen St. Juste
Der Innenverteidiger sorgte in der abgelaufenen Saison für die defensive Stabilität und ist wohl der vielversprechendste Kandidat auf eine hohe Ablöse bei Mainz 05. Neben Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen soll laut Informationen der „Bild“ auch der VfL Wolfsburg an St. Juste interessiert sein. Während Bayer Leverkusen in der Europa League spielt, würde der Niederländer in Wolfsburg und in Dortmund in der Champions League spielen.
Bei Mainz spielte er in diesem Jahr in 32 Spielen meistens von Anfang an. Bei einem Transfer müsste wohl eine Ablösesumme von mindestens 15 Millionen Euro überwiesen werden. Der Marktwert von St. Juste liegt momentan laut „Transfermarkt.de“ bei zehn Millionen Euro. Bei Mainz besitzt er noch einen Vertrag bis 2023.
1. FSV Mainz 05 will nur einen Innenverteidiger abgeben
Neben Jeremiah St. Juste weckt auch Kapitän Moussa Niakhaté Begehrlichkeiten bei größeren Vereinen. Wie der „kicker“ berichtet, sollen auch am Franzosen Vereine, die das europäische Geschäft erreicht haben, interessiert sein. Dabei handelt es sich nicht nur um Vereine aus Deutschland. Allerdings wollen die 05er nur einen der beiden abgeben. Für beide will man jeweils eine Ablöse im zweistelligen Millionenbereich erreichen.
Ein weiterer Innenverteidiger beim FSV, dessen Zukunft bisher unklar ist, ist Stefan Bell. Der 29-Jährige hat sich unter Bo Svensson wieder in die Mannschaft gekämpft. Sein Vertrag in Mainz läuft aus und zuletzt wurde FK Krasnodar mit ihm in Verbindung gebracht. Sein Berater erklärte nun aber bezüglich einer Verlängerung sei man in guten Gesprächen.
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