Fehlende Angebote: Bleibt der BVB auf Roman Bürki sitzen?
Spätestens seit der Ankunft von Gregor Kobel bei Borussia Dortmund steht Roman Bürki auf dem Abstellgleis. Der langjährige Stammtorhüter gilt deshalb als Verkaufskandidat, der BVB fordert offenbar fünf Millionen für seinen Keeper. Doch der Klub soll weiterhin vergeblich auf konkrete Angebote warten, wie Sportdirektor Michael Zorc verriet.
Zorc: „Haben nichts gehört“
„Wir haben nichts gehört“, wird der Verantwortliche von der „WAZ“ zitiert. Angebliche Interessenten hatten in den vergangenen Wochen von einer Verpflichtung von Bürki Abstand genommen. So verstärkte sich die AS Monaco mit Alexander Nübel vom FC Bayern München, Atlético Madrid sicherte sich Benjamin Lecomte als Ersatzmann für Jan Oblak.
In Dortmund besitzt Bürki derweil noch einen Vertrag bis 2023. Insgesamt absolvierte der 30-Jährige seit seinem Wechsel 2015 232 Pflichtspiele für die Schwarz-Gelben. Ein weiterer Einsatz wird wohl nicht hinzukommen.
Kein Platz für Bürki beim BVB
Konkurrent Marwin Hitz hatte im Februar sein Arbeitspapier bis 2023 verlängert und gilt als Nummer zwei hinter Kobel. Komplettiert wird die Torhüter-Position vom 20-Jährigen Luca Unbehaun. Für Bürki ist demnach kein Platz mehr beim BVB.
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