Weston McKennie vor Transfer – Schalke winkt ein Geldregen
Seit 2020 steht Weston McKennie beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin unter Vertrag. Die „Bianconeri“ waren nach einer Leihe bereit, den US-Amerikaner vom FC Schalke 04 fest zu verpflichten. Insgesamt 20 Millionen Euro spülte der Transfer den Schalkern damals in die Kasse. Nun steht der 22-Jährige vor dem nächsten Schritt in seiner Karriere – und bei einem Transfer würde auch „Königsblau“ ein kleiner Geldregen winken.
Schwierige Situation in Turin erfordert Wechsel
Juventus Turin will diese Saison definitiv wieder den Ligatitel gewinnen, nachdem man letztes Jahr hinter Inter Mailand landete. Mit dem neuen, alten Trainer Massimo Allegri, der weiß, wie man Triumphe feiert, scheint alles möglich. Für McKennie kann dieser Trainerwechsel allerdings zum Problem zu werden, da Allegri ohne den erst 22-Jährigen plant.
Der neueste Einkauf der „alten Dame“ macht das schon deutlich. Mit Manuel Locatelli konnte man einen frischgebackenen Europameister an Land ziehen, der auch über enorme Qualitäten verfügt. Allerdings ist er einer von vielen namhaften Spieler im zentralen Mittelfeld von Juventus. Insgesamt stehen mit Locatelli, Adrien Rabiot, Arthur, Aaron Ramsey, Rodrigo Bentancur und McKennie sechs Spieler im Kader, die alle um den Startelfplatz konkurrieren. Damit ist klar, dass man auf dieser Position definitiv ausdünnen sollte.
Topklub ist bereit für McKennie zu zahlen
Zwar läuft der Vertrag des Rechtsfußes noch bis 2025, doch aus genannten Gründen wäre ein Wechsel für alle Parteien sinnvoll. Vor allem wenn ein es Angebot gibt, wie es nun in Turin vorliegen soll. Tottenham Hotspur soll laut „Independent“ vor einer Verpflichtung des Kollegen von Christiano Ronaldo stehen. Der aktuelle Marktwert McKennies liegt bei 25 Millionen Euro und dennoch soll sich die Offerte auf knapp 45 Millionen Euro belaufen. Für die Turiner wäre das ein großer Gewinn in kurzer Zeit und auch Schalke 04 würde einiges an Geld bekommen. Schalkes Sportchef Rouven Schröder bestätigte, dass man durch eine Weiterverkaufsgebühr an dem Deal beteiligt wäre. In der aktuellen Situation der „Knappen“ wäre das natürlich ein Segen.
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