Hoffenheim hatte wohl Interesse an Unions Friedrich
Die TSG Hoffenheim soll laut „kicker“ an Marvin Friedrich von Union Berlin interessiert gewesen sein. Ein Wechsel kam aber nicht zustande. Dafür kam Chris Richards erneut per Leihe.
Friedrich bleibt erstmal bei Union
Der Innenverteidiger der Eisernen hat noch einen gültigen Vertrag bis 2022. Es wurde schon länger spekuliert, ob er die Berliner nicht verlassen wird. Neben den Kraichgauern hatten auch Hertha BSC, Borussia Mönchengladbach, Bayer Leverkusen und der OSC Lille Interesse an dem 25-Jährigen. Am konkretesten wurde es aus Sicht von Union ausgerechnet mit dem Stadtrivalen, der Hertha. Denen erteilte Friedrich aber eine Absage.
Auch Hoffenheim konnte ihn oder Union anscheinend nicht von einem Wechsel überzeugen. Der „kicker“ spekuliert aber, dass er nächstes Jahr vielleicht nach Hoffenheim wechseln könnte. Ob dann ablösefrei oder nicht, hängt von den Berlinern ab. Laut dem „Berliner Kurier“ wurde der Vertrag des Innenverteidigers bereits verlängert. Der Klub dementiert dies aber.
Trotzdem wird man in Berlin sicher alles tun, um ihn nicht nächstes Jahr ablösefrei abgeben zu müssen. Es bleibt abzuwarten, wie es mit Friedrich und den Eisernen weitergehen wird.
Stattdessen kam Richards nach Hoffenheim
Statt Friedrich wechselte dann erneut Chris Richards vom FC Bayern für eine Saison auf Leihbasis zur TSG. Der Youngster spielte schon in der Rückrunde für die Hoffenheimer. Nach dem Leihende kehrte er jedoch erst einmal wieder nach München zurück.
Bei den Kraichgauern machte das Bayern-Talent seine ersten Schritte in der Bundesliga. Beim Rekordmeister war er bisher nur für die U19 und die zweite Mannschaft aktiv gewesen. Um noch mehr Erfahrung in der höchsten deutschen Spielklasse zu bekommen, wechselte er nun also erneut nach Hoffenheim.
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