Der FC Bayern München steht vor einem Problem auf den Flügelpositionen
Gleich drei Personalien drohen dem FC Bayern München zumindest für das nächste Spiel auszufallen: Weder Serge Gnabry noch Jamal Musiala nahmen am heutigen Training teil. Kingsley Coman erholt sich momentan von einer Herzoperation. Was sind also die Alternativen für Trainer Julian Nagelsmann?
Die Wehwehchen der Bayern-Stars
Am härtesten trifft es die Außenbahnen. Serge Gnabry muss momentan wegen eines grippalen Infekts pausieren. Laut Informationen von „Sky“ könnte der gebürtige Stuttgarter aber bald wieder bei den regulären Einheiten mitmachen. Ein Einsatz gegen Greuther Fürth am Freitagabend bleibt aber trotzdem fraglich. Auch Musiala musste das Gelände an der Säbenerstraße heute frühzeitig verlassen.
Grund: Eine Kapselverletzung im Knie. Am Montag hatte sich der Youngstar bei einer Grätsche von Marc Roca verletzt. Nächsten Mittwoch gegen Kiew könnte das Talent aber schon wieder in der Startelf stehen. Der Dritte im Bunde ist Kingsley Coman. Er fehlt dem Team noch anderthalb Wochen. Eine Herzoperation verhinderte das regelmäßige Training.
Sane als Hoffnungsträger
Als Konstante bleibt damit nur noch Leroy Sane. Glücklicherweise befindet sich dieser momentan bei den Bayern auf einem Formhoch. In dieser Saison lief der Nationalspieler für den Rekordmeister schon auf beiden Seiten der Außenbahn auf. Der 25-Jährige bevorzugt aber die linke Seite.
Für die jeweils Andere stehen zwei Optionen bereit: Marcel Sabitzer und Choupo-Moting. Die gute Nachricht: Beide Profis stehen im Saft. Beim Kantersieg letzte Woche gegen Bochum wurden sie jeweils eingewechselt. Der Letztere konnte sogar den Endstand zum 7:0 makieren. Als Ersatz auf der Bank müsste dann wohl Malik Tillmann nachrücken. Kurios: Sein Bruder Timothy spielt für das Kleeblatt – dem nächsten Gegner der Münchner.
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