Dortmund: Möglicher Haaland-Ersatz in Nizza gefunden?

Aktuell muss Borussia Dortmund aufgrund von muskulären Problemen auf seinen Torjäger Erling Haaland verzichten. Die Bedeutung des norwegischen Angreifers hat man bereits in den letzten beiden Spielen angemerkt, als er verletzungsbedingt fehlte. In der Liga gegen Gladbach (1:0-Niederlage) und der Champions League gegen Sporting Lissabon (1:0-Sieg), war dem Team das Fehlen des Stürmerstars deutlich erkennbar. Ob der begehrte Haaland auch in der nächsten Saison für den BVB stürmt, ist noch nicht sicher. Aufgrund des möglichen Abgangs, sind die BVB-Verantwortlichen bereits auf der Suche, um gegebenenfalls einen adäquaten Ersatz präsentieren zu können. Hierbei wurde nun ein Offensivspieler aus Nizza in Betracht gezogen.

Nizza-Angreifer Gouiri ein möglicher BVB-Kandidat?

„Sport1“ zufolge wird Dortmund derzeit mit Amine Gouiri in Verbindung gebracht. Der 21 Jahre alte Mittelstürmer steht noch bis 2024 bei Nizza unter Vertrag. Beim französischen Erstligisten zeigte er in der abgelaufenen und aktuellen Spielzeit gute Leistungen. In der vorherigen Saison erzielte er in der Ligue 1 zwölf Tore in 34 Spielen. Dazu kamen noch sieben weitere Torvorlagen hinzu.

Auch in der jetzigen Saison läuft es gut für den französischen U21-Nationalspieler. Nach sieben Ligaspielen war Gouiri bereits an sieben Toren beteiligt (fünf Tore und zwei Vorlagen). Im Vergleich zu Haaland bringt der Nizza-Angreifer allerdings nicht dieselbe körperliche Präsenz mit. Während Haaland knapp 1,94 Meter groß ist, kommt Gouiri auf gerade einmal 1,80 Meter.

BVB kann wohl 30 bis 40 Millionen Euro investieren

Gemäß dem Bericht möchte Dortmund, ähnlich wie bei Haaland, erneut einen entwicklungsfähigen Spieler holen. Hierfür sollen dem Bundesligisten 30 bis 40 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Bei einem geschätzten Marktwert, der laut „Transfermarkt.de“ bei rund 30 Millionen Euro liegt, könnte Gouiri ein solcher Transfer-Kandidat sein. Falls der Angreifer seine aktuellen Leistungen fortsetzt, wird es sicherlich schwieriger den Spieler zum Marktwert-Preis zu verpflichten.

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