Noch kein Angebot: Frankfurt mit Interesse an griechischem Flügelspieler
Die Saison in der Bundesliga verlief bisher nicht nach den Vorstellungen von Eintracht Frankfurt. Daher wird sich der Erstligist wohl im Winter bereits wieder verstärken. Laut dem Sportjournalisten Giannis Chorianopoulos soll man sich mit der Personalie Gerogios Masouras beschäftigen.
Neue Rolle für Masouras bei der SGE?
Masouras spielt aktuell bei Olympiakos Piräus in Griechenland. Mit seinen 27 Jahren hat er bisher nur Erfahrung in der griechischen Heimat gesammelt. In der laufenden Spielzeit gehört er zu den Schlüsselfiguren des Top-Klubs. In 18 Einsätzen sammelte er zehn Scorerpunkte. Meistens stand Masouras in der Start-Elf.
Seine Qualitäten kommen besonders über die offensiven Flügelpostionen zur Geltung. Masouras bewegt sich viel in den offensiven Räumen und schlägt gefährliche Flanken. Mit seinem Engagement öffnet er viele Räume für sich und seine Mitspieler. Neben Eintracht Frankfurt sollen auch Trabzonspor, der FC Turin und Sassuolo Masouras im Blickfeld haben. Laut Chorianopoulos soll Piräus mindestens zehn Millionen Euro für den Schlüsselspieler verlangen. Ein Angebot soll von keinem der Interessenten bisher vorliegen. „Transfermarkt“ taxiert seinen Wert aktuell auf rund siebeneinhalb Millionen Euro. Der Vertrag ist bis 2024 datiert.
Wie gut Masouras zu Frankfurt passt, lässt sich aber nur schwierig einschätzen. Denn seine bevorzugte Postion gibt es aktuell bei der SGE nicht. Trainer Oliver Glasner setzt auf offensive Flügelverteidiger. Dafür müsste Masouras sich umstellen. Denkbar wäre auch ein Platz im zentralen offensiven Mittelfeld. Dort spielte Masouras teilweise auch schon für Olympiakos.
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