BVB: Witsel hält sich für die Zukunft alle Optionen offen
Wie sieht die Zukunft von Axel Witsel aus? Sein Vertrag läuft am Ende der Saison aus. Gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender „CNN“ gab sich der Belgier vage, als er auf seine zukünftigen Pläne angesprochen wird. Anstatt auf die Zukunft wolle sich der 32-Jährige lieber auf die Gegenwart konzentrieren.
Von Spiel zu Spiel denken
„Ich denke, es ist besser, von Spiel zu Spiel zu gehen“, sagte Witsel. Über zukünftige Dinge mache er sich erst Sorgen, wenn diese wirklich eintreten. An die Außenwelt ist das ein klares Signal: Der Profi möchte sich nicht festlegen. Denn trotz seines Alters besteht noch immer Interesse an einem Transfer im europäischen Spitzenfußball. Konkret soll sich Juventus Turin um eine Verpflichtung bemühen.
Die alte Dame sucht seit längerem Ersatz im Mittelfeld. Die Verträge der dortigen Stammspieler laufen alle im Jahre 2023 aus. Bereits im Sommer soll es Kontakt zwischen Vertretern der Italiener und dem Berater von Witsel gegeben haben. Und dann ist da ja noch sein aktueller Arbeitgeber: Der achtmalige deutsche Meister ist auch daran interessiert, den Vertrag noch einmal um ein paar Jahre zu verlängern.
Witsel der Weltenbummler
Im Gespräch kommt der 120-fache Nationalspieler auch auf seine Zeit in China zu sprechen. Von Januar 2017 bis August 2018 (vor seinem Wechsel zum BVB) spielte er nämlich für Tianjin Tianhai. Für den Klub aus dem Reich der Mitte absolvierte er 47 Einsätze und schoss dabei sechs Tore.
Über die damalige Zeit sagt der heutige BVB-Akteur: „Da habe ich sehr gut gespielt. Es ist nicht unmöglich in einer schlechteren Meisterschaft zu spielen und trotzdem Nationalspieler zu bleiben.“
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