Narey könnte Düsseldorf im Sommer verlassen – viele Interessenten

Khaled Narey ist einer der wichtigsten Spieler im Kader von Fortuna Düsseldorf. Doch seine guten Leistungen haben einige Interessenten auf den rechten Mittelfeldspieler aufmerksam gemacht, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Somit könnte der Fortuna ein Abgang im Sommer drohen.

Top-Vorlagengeber und sehr guter Torschütze

Im letzten Jahr kam Narey ablösefrei vom Hamburger SV in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt. In der Hansestadt lief es zuletzt für ihn nicht so wirklich gut. Der Außenbahnspieler hatte in der vergangenen Saison fast nur noch eine Joker-Rolle inne. Er bekam gerade einmal 13 Startelfeinsätze in 29 Partien. Das änderte sich mit seinem Wechsel nach Düsseldorf. Dort absolvierte der Mittelfeldspieler in der laufenden Spielzeit bisher 24 Spiele, wovon er in 22 in der Startelf stand. Zudem erzielte der beidfüßige Spieler sieben Tore und lieferte elf Vorlagen. Damit ist der ehemalige Hamburger der beste Vorlagengeber und der zweitbeste Torschütze der Fortunen.

Interesse aus der Bundesliga, der EFL Championship und der Serie A

Narey ist also ein absoluter Leistungsträger und sehr wichtiger Spieler für die Fortuna. Ihn in der nächsten Transferperiode zu verlieren, wäre sehr bitter für F95. Aber genau das könnte ihnen jetzt drohen. Denn durch seine guten Leistungen sind einige Top-Vereine auf ihn aufmerksam geworden. Laut der „Rheinischen Post“ seien der 1. FC Köln, Mainz 05, der FC Fulham und Sampdoria Genua an dem Scorer interessiert. Sein Vertrag geht zwar noch bis 2023, doch trotzdem könnte er schon im kommenden Sommer weg sein.

Denn alle vier Vereine könnten Narey wahrscheinlich ein höheres Gehalt bieten. Und Köln und Mainz können zudem noch mit der Bundesliga als höherer Spielklasse punkten, genauso wie Genau. Deswegen meint die „Rheinische Post“, dass er ohne eine Verlängerung seines Vertrags inklusive Gehaltserhöhung für eine kleine siebenstellige Summe den Verein frühzeitig verlassen könnte. Das wäre für Düsseldorf fatal.

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