Dieser Wackelkandidat soll den FC Bayern doch nicht verlassen
Die Verantwortlichen des FC Bayern München basteln weiter an Top-Transfers für die neue Saison. Doch sollte man es schaffen weitere Spieler mit hohem Niveau zu verpflichten, könnte das für andere das Aus beim deutschen Meister bedeuten. Ein Spieler soll aber trotzdem auf jeden Fall bei den Bayern bleiben anders als manche Medien zuvor berichteten.
De Ligt-Transfer würde Druck auf Upamecano erhöhen
Dayot Upamecano kam 2021 für 42,5 Millionen Euro von RB Leipzig an die Säbener Straße. In seiner ersten Saison bei den Münchenern konnte er noch nicht wirklich von sich überzeugen. Der Innenverteidiger hatte sehr gute Auftritte im Bayerndress, aber auch sehr wackelige. Die Konstanz fehlte. Insgesamt stand der 23-Jährige in der vergangenen Spielzeit bei 38 Pflichtspielen auf dem Platz, in denen er ein Tor schoss und sechs Vorlagen lieferte. Bei 34 seiner Einsätze stand der Franzose in der Startelf. Die meisten Partien absolvierte der Rechtsfuß über die vollen 90 Minuten.
Doch in der kommenden Saison könnten sich seine Einsatzzeit deutlich verringern. Denn die Verantwortlichen des FC Bayern bemühen sich gerade intensiv um eine Verpflichtung von Matthijs de Ligt von Juventus Turin. Noch sind sich die beiden Vereine zwar noch nicht über eine Ablösesumme einig, aber ein Transfer scheint aktuell immer näher zu rücken. Und auch sonst hat Upamecano einiges an Konkurrenz in der Mannschaft. Momentan sind neben ihm Lucas Hernández, Tanguy Nianzou und Chris Richards im Kader für die Position des Innenverteidigers.
Gerüchte dementiert: Upamecano soll bei Bayern bleiben
Wegen der unsicheren Situation für Upamecano beim deutschen Rekordmeister berichteten zuletzt verschiedene Medien, dass er die Bayern verlassen könnte. Doch nach Informationen des Bezahlsenders „Sky“ stimmen diese Informationen nicht. Der sechsfache französische Nationalspieler soll „auf alle Fälle“ in München bleiben und sei „kein Wechselkandidat“. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Wenn de Ligt wirklich kommen sollte, muss der ehemalige Leipziger noch eine Schippe drauflegen, wenn er sich in der Innenverteidigung behaupten möchte. Dieser Transfer würde auf alle Fälle den Druck auf ihn erhöhen.
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