In Köln ist man stolz auf die eigene Jugendarbeit. Schließlich brachte man in den letzten Jahren immer mal wieder das ein oder andere Talent in den Profi-Bereich. Ein Eigengewächs könnte den FC nun verlassen. Allerdings für eine ordentliche Summe. Ismail Jakobs soll vor einem Wechsel zur AS Monaco stehen.
Laut der „SportBild“ ist man bereits in der heißen Phase der Verhandlung. Demnach wird der französische Top-Klub acht Millionen Euro in die Dom-Stadt überweisen. Trainer Steffen Baumgart hatte ausgeplaudert, dass es Interesse an dem Flügelspieler gibt. Noch verweilt Jakobs in Köln. Am kommenden Dienstag geht es dann mit der deutschen Olympia-Auswahl zu den Spielen nach Japan.
Ein Angebot habe der Klub aus Frankreich laut dem Bericht nicht offiziell vorlegt, das Interesse an Jakobs aber deutlich verbrieft. Der deutsche Bundesligist ist akut auf Einnahmen angewiesen. Fast zehn Millionen Euro wird man daher mit Kusshand annehmen. Vor allem, weil man mit Jakobs dann zwar ein starkes Talent verliert, aber keinen Spieler, der für die Kölner unersetzlich ist.
Weiter heißt es, dass der Deal vor der nächsten Woche über die Bühne gehen soll, damit die Zukunft des Außenspielers vor dem Turnier in Japan geklärt ist, solange plane Baumgart noch mit dem 21-Jährigen. Am 22. Juli startet die DFB-Auswahl dann mit dem Kracher-Duell gegen Brasilien in das Turnier, ehe die Spiele gegen Saudi-Arabien und Elfenbeinküste folgen.
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