Der 1. FC Köln hat nach der Entlassung von Achim Beierlorzer nach wie vor keinen neuen Trainer. Nachdem bereits Bruno Labbadia absagte, stellte nun laut „BILD“ auch Pál Dárdai klar, dass er für den Posten nicht zur Verfügung steht. Wer könnte jetzt noch Trainer der Kölner werden?
Vor Pál Dárdai sagte bereits Bruno Labbadia dem 1. FC Köln ab. Labbadia war zuletzt als Trainer für den VfL Wolfsburg tätig, führte die „Wölfe“ in die Europa League. Er wollte allerdings nicht die Kölner Mannschaft übernehmen. Der Aufsteiger steht nach elf Spieltagen mit nur sieben Punkte bei 10:23 Toren auf Platz 17 der Bundesliga-Tabelle. Dárdai möchte laut „BILD“ keine Feuerwehrmann-Mission annehmen. Der aktuelle Stand bleibt, dass Dárdai nach der Saison wieder Jugendtrainer bei Hertha BSC wird.
Wer bei Köln das Ruder übernimmt, bleibt hingegen unklar. Laut dem Bericht führt die heißeste Spur zu Markus Gisdol. Der 50-Jährige war zuletzt Trainer des Hamburger SV. Er führte den HSV 2017 zum Klassenerhalt. Die Mission Klassenerhalt hätte er in Köln auch. Seine Ernennung als Köln-Trainer ist aber noch alles andere als sicher. Ein anderer Kandidat soll laut verschiedenen Medien Markus Weinzierl sein, mit dem zuletzt der VfB Stuttgart abstieg. Es scheint also weiterhin ein offenes Rennen darum zu geben, wer Achim Beierlorzer als Trainer des 1. FC Köln beerbt.
Am kommenden Dienstag erhält Nuri Sahin Medienberichten zufolge sein Endspiel gegen Bologna in der Champions…
Bis zum 03. Februar hat der FC Bayern noch Zeit, seinen Kader mit Hilfe von…
In den vergangenen Tagen gab es einige Gerüchte rund um die Zukunft von Benjamin Sesko…
Schlägt RB Leipzig in diesem Winter nochmal auf dem Transfermarkt zu? Medienberichten zufolge soll der…
In den vergangenen Tagen wurde bereits des Öfteren über die Zukunft von Mergim Berisha von…
Noch bis zum 03. Februar ist das Transferfenster in Deutschland geöffnet. Bis dahin können die…
Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind.