Jorge Meré spielt seit einem Jahr für den 1. FC Köln. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten schaffte er den Sprung in die Startelf der Kölner. Den Abstieg in die zweite Bundesliga konnte der Innenverteidiger jedoch nicht verhindern. In der laufenden Saison war der junge Spanier zunächst erneut außen vor. Doch seit dem Spiel gegen Holstein Kiel ist Jorge Meré Stammspieler in der Abwehrreihe des Traditionsklubs. Seine Leistungen wecken Begehrlichkeiten und folglich überrascht es nicht, dass stets neue Gerüchte um einen vorzeitigen Abschied auftauchen.
Bereits im vergangenen Jahr wurde der 21-Jährige mit einer Rückkehr nach Spanien in Verbindung gebracht. Er hat sich jedoch für einen Verbleib in Köln entschieden. Doch nun könnte Jorge Meré seine Wahl wohl nochmal überdenken. Nach Informationen der „Marca“ steht er im Fokus des FC Sevilla. Doch auch Atletico Madrid hat ein Auge auf das spanische Talent geworfen. Dort könnte er die Nachfolge von Lucas Hernández antreten. Der Franzose könnte dank einer Ausstiegsklausel bereits im Winter in die Bundesliga wechseln. Dort beschäftigt sich der FC Bayern München intensiv mit einer Verpflichtung des 22-Jährigen. Die Zukunft von Jorge Meré könnte jedoch auch in Italien liegen. Inter Mailand soll den Kölner Verteidiger bereits mehrfach beobachtet haben.
Vertraglich ist er noch bis 2023 in Köln gebunden. Das Online-Portal „Transfermarkt“ schätzt seinen derzeitigen Marktwert auf sieben Millionen Euro.
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