Foto: Lars Baron/Bongarts/Getty Images
In der nun abgelaufenen Spielzeit zählte Fortuna Düsseldorf zu den größten Überraschungen. Die Fortuna schaffte es frühzeitig das rettende Ufer zu erreichen. Besonders Offensivspieler Dodi Lukebakio gehört zu den Highlights der Saison. Doch die Düsseldorfer werden in der kommenden Spielzeit keine Freude mehr an ihm haben. Sein Vertrag endet und nun schaltet sich mit Leverkusen der nächste Klub ins Wettbieten ein.
Als sich Dodi Lukebakio im Sommer dem Bundesligisten anschloss, war der 21-Jährige nur für absolute Kenner ein Begriff. Mittlerweile hat sich das geändert. Der Name Lukebakio ist ein geschätzter in der deutschen Spielklasse. Daher tummeln sich auch die Interessenten für den Belgier. Die französische Zeitung „L ÉQUIPE“ berichtet das sich nun auch noch Bayer Leverkusen eingeschaltet hat.
Im Werben um den 21-Jährigen, soll dabei auch Konkurrenz aus Lille bestehen. Das Blatt spricht von einer Ablöse von rund zwölf Millionen Euro. Im Vorfeld wurden von unterschiedlichen Quellen mögliche Ablösen in Höhe von rund 20 Millionen genannt. Erhalten würde die Summe aber nicht Bundesligist Fortuna Düsseldorf, sondern der FC Watford aus England. Bei den „Hornets“ steht Lukebakio bis 2022 unter Vertrag. An die Düsseldorfer war er nur für ein Jahr ausgeliehen.
Für wen der Belgier nächstes Jahr also aufläuft, ist unklar. Nach der starken Spielzeit bei den Düsseldorfern dürfte auch sein Stammverein ihn vermehrt im Fokus haben. Die Option in Frankreich zu spielen, bleibt aber auch spannend. Lukebakio kickte ein Jahr bei Toulouse in Frankreich. Die Lique 1 soll aber eine weniger bevorzugte Wahl des Belgiers sein. Zudem ist bereits länger das Interesse des FC Schalke 04 bekannt.
Wohin es den flinken Stürmer zieht, bleibt offen. Ein Verbleib in der Bundesliga ist nicht ausgeschlossen. Mit der Empfehlung von 34 Pflichtspielen, 14 Treffer und fünf Torvorlagen steht er zu Recht auf dem Zettel der Top-Klubs. Trotz der Plattform, die die Düsseldorfer Lukebakio geboten haben, ist ein fester Kauf keine Option für den Bundesligisten. Bei Lille würde er wohl als Ersatz für Nicolas Pepe dienen. Dieser wird den französischen Top-Klub aller Voraussicht nach im Sommer verlassen.
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