Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Nach zweieinhalb Jahren ist Schluss bei Bayer 04 Leverkusen: Der Verein trennt sich von Trainer Roger Schmidt. Der Werksclub zieht die Konsequenzen aus der 2:6 Klatsche beim BVB.
Am Sonntag-Morgen trafen sich die Verantwortlichen um Rudi Völler und Michael Schade in der Vereinszentrale und berieten. Erst ohne Roger Schmidt, denn der musste noch die Trainingseinheit leiten. Erst später wurde auch der 49 Jährige hinzugezogen. Dabei wurde die Entwicklung der letzten Wochen diskutiert und über Lösungsvorschläge nachgedacht. Das Ergebnis: Der Verein trennt sich mit sofortiger Wirkung von seinem Trainer. Der Vertrag wird aufgelöst.
Geschäftsführer Michael Schade wird auf der Vereinswebseite mit folgenden Worten zitiert: „Angesichts der aktuellen sportlichen Entwicklung sind wir nach sehr ausführlicher Analyse und Beratung zu der Auffassung gelangt, dass eine Trennung zwar schmerzhaft, aber für die weitere Entwicklung und Zielerreichung von Bayer 04 unumgänglich ist“.
In seiner Amtszeit bei Bayer 04 konnte Schmidt bisher jedes Jahr die Champions-League Qualifikation erreichen. Dieses Jahr sieht das allerdings nicht so gut aus: Gegen Atletico Madrid gab es im Hinspiel eine 2:4 Niederlage.
Am Montagnachmittag wird Bayer 04 Leverkusen bereits einen Nachfolger präsentieren. Dieser soll laut Informationen der BILD-Zeitung aber nur bis zum Saisonende auf der Trainerbank sitzen.
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