Erstes Angebot abgelehnt: Das ist Leverkusens Plan bei Bailey
Leon Bailey ist einer der größten Stars im Kader von Bayer 04 Leverkusen. Nach einer starken letzten Saison sieht sich der Jamaikaner nun bereit für den nächsten Schritt. Das Ziel ist klar, es soll in die Premier League gehen. Nun könnte sich ein interessanter Bieterkampf entwickeln.
Erstes Angebot für Bailey abgelehnt
Laut dem englischen Sportjournalisten Stefan Bienkowski hat Bayer Leverkusen ein erstes Angebot für ihren Jamaikaner abgelehnt. Dem Bericht zufolge soll Aston Villa 30 Millionen Euro für Bailey geboten haben, Leverkusen soll jedoch 45 Millionen Euro für den 23-jährigen fordern.
Neben Villa sollen auch noch Leicester City und Wolverhampton daran interessiert sein, Bailey für die kommende Saison unter Vertrag zu nehmen.
Leverkusen erwartet Bieterkampf
Ob Leverkusen wirklich die geforderte Transfersumme bekommt, bleibt abzuwarten. Fest steht allerdings, dass Bailey noch zwei Jahre Vertrag hat und die Verantwortlichen der Werkself ihren Rechtsaußen nicht unter Marktwert verkaufen wird. Aus diesem Grund dürfte sich ein interessanter Bieterkampf um Bailey entwickeln.
Bailey bei Villa als Ersatz für Grealish
Wie Bienkowski weiter berichtet, soll Bailey Jack Grealish bei Aston Villa ersetzten. Grealish soll englischen Medienberichten zufolge mit einem Wechsel zu Manchester City liebäugeln. Aus diesem Grund ist Villa bereits auf der Suche nach einem Nachfolger für den englischen Nationalspieler. Laut Bienkowski ist es wahrscheinlich, dass Leverkusen erst abwartet wie es mit Grealish weitergeht. Dies sollen die Verantwortlichen der Werkself tun, um ihre Ablöseforderungen nach der erzielten Transfersumme von Villa bezüglich Grealish anpassen zu können.