Am Montagabend trifft der SV Werder Bremen auf Bayer 04 Leverkusen. Während Werder die Mission Klassenerhalt angreift, kämpft die Werkself aus Leverkusen noch um den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League. Von Clemens Fritz wird das Daumendrücken zugesichert.
Bei Werder Bremen hat Clemens Fritz eine Zeit geprägt. Deshalb freuten sich beide Seiten über die gemeinsame Arbeit nach der aktiven Karriere. Mittlerweile ist Fritz für die Scouting-Abteilung von Werder tätig. Für das kommende Transferfenster wird auch Clemens Fritz sich besonders vorbereiten müssen. Denn gerade die Weser-Mannschaft wird mit beschränktem Budget umgehen müssen. Deshalb muss der ehemalige Profi kostengünstige Alternativen für den Sommer mit seinem Team präsentieren.
„Ich glaube auch, dass dieses Mal sehr viele Spieler auf dem Markt sein werden, weil die Vereine natürlich auch überlegen, wo sich Einsparungen vornehmen lassen“, ist Fritz zuversichtlich, dass sich Chancen ergeben werden, wie er im Gespräch auf der Homepage von Bayer Leverkusen durchblicken lässt. Doch trotzdem wird man sich sicherlich auf andere Umstände als zuvor einstellen müssen. Neben den Marktwerten erwartet der 22-fache Nationalspieler mehr Verhandlungstaktiken: „Ich glaube auch, dass es dieses Mal bei den Vereinen erst sehr spät zu Entscheidungen kommen wird, da jeder erst mal abwartet, was noch passiert“.
Doch zuvor muss Bremen erstmal ganz kleine Brötchen backen. Denn dem Traditionsklub droht der Abstieg. Neben der sportlichen Dramatik, würde auch der finanzielle Sturz, tiefe Gräben hinterlassen. Deshalb ist die Mission, der Klassenerhalt, allen anderen Planungen übergeordnet: „Wir wollen und werden hoffentlich am Saisonende die Liga halten“. Auch der Werkself drückt er für das Saison-Finale die Daumen. Immerhin lief er für Bayer in 49 Pflichtspielen auf. „Es würde mich auch freuen, wenn Leverkusen im kommenden Jahr in der Champions League spielt“, hält Fritz weiterhin zu seinem Ex-Team. Für die kommende Begegnung erwartet der Bremer eine enorme Herausforderung. „Leverkusen ist eine Mannschaft, die eine sehr hohe Qualität in den eigenen Reihen hat. Sie verfügen über ein gutes Umschaltspiel und kommen sehr über die Geschwindigkeit. Dazu kommt noch die fußballerische Komponente“, erwartet der 39-Jährige eine extrem schwierige Aufgabe für die Weser-Elf.
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