Insgesamt 297 Spiele absolvierte Jens Nowotny im Dress von Bayer Leverkusen. Sein letztes Spiel für die Werkself machte der mittlerweile 45-Jährige im Jahr 2006. Inzwischen hat er dem Fußball den Rücken gekehrt und geht seinem anderen Hobby nach, den Gesellschaftsspielen. Dabei wird Nowotny gemeinsam mit einem Freund bei den Deutschen Meisterschaften im November antreten. Auch wenn er durchaus ambitioniert in dieses Turnier geht, wird man ihn in Zukunft dennoch für seine Fußballkarriere in Erinnerung behalten. Vor allem in Leverkusen besitzt der ehemalige Nationalspieler Legendenstatus. Gegenüber „Sport1“ äußerte sich der frühere Abwehrspieler über seinen Ex-Klub und besonders über das Bayer-Juwel Kai Havertz.
Der Name Kai Havertz lässt seit einigen Jahren die Scouts von vielen Vereinen aufhorchen. Ob Real Madrid oder Manchester United – kaum ein international renommierter Klub wurde noch nicht mit Havertz in Verbindung gebracht. Wie lange der 20-Jährige noch beim Bundesligisten zu sehen ist, bleibt abzuwarten. Klublegende Nowotny sieht den Youngster in naher Zukunft bei einem anderen Verein. „Er kann sich seinen neuen Verein eigentlich aussuchen. Ich glaube schon, dass er Leverkusen verlassen wird. Einfach um die Möglichkeit des internationalen Vergleichs, auch vielleicht eine andere Liga kennenzulernen“, erklärte er gegenüber „Sport1“.
Für Nowotny spielt bei einem Havertz-Transfer der passende Trainer eine große Bedeutung. Er empfiehlt ihm genau hinzuschauen, welcher Trainer ihn weiterbringe. In Hinblick auf die zahlreichen Bayern-Gerüchte um den jungen Star gab der 45-Jährige keine klare Meinung ab: „Ich kenne die Arbeit von Niko Kovac noch nicht so lange. Ich weiß zum Beispiel, wie Jürgen Klopp ist, oder Pep Guardiola. Da sieht man schon länger, dass die Spieler auch besser machen.“
Ob Havertz dem Bundesligisten weiterhin treu bleibt, ist noch unklar. Aufgrund seines Vertrags bis 2022 und einem Marktwert von knapp 90 Millionen Euro kann Bayer zumindest auf eine hohe Ablösesumme hoffen. Im August wurde berichtet, dass die Werkself sich bei der Ablöse an der für einen anderen jungen Superstar überwiesenen Summe orientieren soll.
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