André Ramalho wartet in Leverkusen weiterhin auf seinen Durchbruch. Im Sommer 2015 kam der Brasilianer ablösefrei aus Österreich. Für Red Bull Salzburg absolvierte der Innenverteidiger 99 Spiele und galt als absoluter Leistungsträger. Die Debüt-Saison in Deutschland verlief dennoch eher mäßig. Anfangs kam Ramalho nur sporadisch und meist im defensiven Mittelfeld zum Zuge. In der zweiten Hälfte der Saison zählte der Brasilianer als Innenverteidiger häufiger zum Stammpersonal.
Die Verantwortlichen der Werkself waren weiterhin von den Fähigkeiten des Verteidigers überzeugt. Regelmäßige Einsätze konnte man André Ramalho jedoch nicht zusichern. So kam es zu einem Leihgeschäft mit Mainz 05. Bei den Rheinhessen sollte der Brasilianer Spielpraxis sammeln. Von Erfolg war das Jahr in Mainz allerdings nicht. Anfangs verpasste der ehemalige Salzburger die Vorbereitung aufgrund einer Wadenverletzung. Insgesamt kam André Ramalho auf zwanzig Bundesligaspiele für die Mainzer. Doch nur acht Mal stand er über die vollen neunzig Minuten auf dem Feld. Die vereinbarte Kaufoption ließen die Rheinhessen verstreichen. Der Innenverteidiger kehrte somit zurück nach Leverkusen.
In der laufenden Saison spielt der Brasilianer bei der Werkself keine Rolle mehr. Jonathan Tah und Neuzugang Sven Bender sind unter Heiko Herrlich gesetzt. Zudem wartet mit Panagiotis Retsos ein hoffnungsvolles Talent auf Einsatzzeiten. Der „Kurier“ berichtet nun von einer möglichen Rückkehr nach Österreich. Sein ehemaliger Verein, Red Bull Salzburg, denkt über eine Verpflichtung des Verteidigers nach. Bereits im Sommer diesen Jahres gab es Spekulationen um eine Rückkehr von André Ramalho. Der gescheiterte Sommertransfer könnte nun im Winter erfolgen. In Salzburg steht Stammverteidiger Paulo Miranda vor einem Wechsel nach Brasilien. Ein Ersatz wird gesucht. Der Kontakt zwischen André Ramalho und den Verantwortlichen der Salzburger ist zudem nie abgerissen, so der „Kurier“. Bayer 04 Leverkusen würde den Brasilianer bei einem passenden Angebot wohl ziehen lassen. Sein Vertrag gilt noch bis zum 30.06.2019. Das Online-Portal „Transfermarkt“ taxiert den Martkwert des 25-Jährigen auf zwei Millionen Euro.
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