Borussia Dortmund

Aubameyang will BVB im Winter verlassen – Wechsel nach England?

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Wie die „Bild“ berichtet, möchte Starstürmer Pierre-Emerick Aubameyang (28) Borussia Dortmund im Winter unbedingt verlassen. Trotz des bis ins Jahr 2021 laufenden Vertrags will der Gabuner den Ruhrpott verlassen. Interessenten gibt es – obwohl er in letzter Zeit neben dem Platz ungewohnt oft negativ auffiel – wohl noch immer genügend.

Aubameyang hofft auf Italien-Rückkehr

Wie das Blatt aus dem Hause Axel Springer berichtet, würde Aubameyang, dem nur noch zwei Tore fehlen um drittbester Torschütze der BVB-Vereinshistorie zu werden, im Januar gerne zum AC Mailand zurückkehren. Schon im Sommer waren alle Parteien zu diesem Wechsel bereit. Dortmund verlangte allerdings rund 80 Millionen Euro, Mailand wollte nur etwa 60 Millionen Euro zahlen – zu wenig für die Borussia.

Diese Differenz führte zu einem Umdenken bei den „Rossoneri“, die sich entschieden für 38 Millionen Euro André Silva vom FC Porto zu verpflichten. Eine Investition, die sich bisher noch nicht wirklich rentiert. Der 22-jährige Stürmer kommt in 17 Pflichtspielen zwar auf 8 Tore, konnte jedoch bisher keinen einzigen Treffer in der Liga erzielen. Stattdessen markierte er all seine Tore in der Europa League bzw. der Qualifikation zu dieser.

Mehrere Interessenten aus England

Obwohl Aubameyang im Winter nun etwa zu den Konditionen, die der AC Mailand im Sommer zahlen wollte zu haben sein soll, könnte das Interesse mehrerer englischer Vereine einer Wiedervereinigung in die Quere kommen. So sollen mit Liverpool, Chelsea und Everton gleich drei Premier League Klubs die Situation rund um den Gabuner genau verfolgen. Sie alle hinken momentan mit riesigem Abstand Ligaprimus Manchester City hinterher. Ein Stürmer von Aubameyangs Format könnte für einen erneuten Angriff in der Rückrunde genau das Richtige sein.

Klar ist: An finanziellen Vorstellungen einer der Parteien wird es wohl kaum scheitern. Das Geld sitzt in England bekanntermaßen etwas lockerer. Allerdings müsste Borussia Dortmund dann noch einmal auf der Position des Gabuners, der kaum gleichwertig zu ersetzen ist, nachbessern – was schwierig und mit Sicherheit alles andere als günstig werden dürfte.

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