Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Noch ist Marc Bartra ein Teil der Mannschaft von Borussia Dortmund. Allerdings ist ein vorzeitiger Abschied des spanischen Innenverteidigers nicht ausgeschlossen. Gerüchte um ein angebliches Interesse von Juventus Turin machten zuletzt die Runde. In den vergangenen vier Spielen kam Marc Bartra nicht zum Einsatz. Gegen den VfL Wolfsburg und gegen Hertha BSC Berlin verzichtete Peter Stöger gänzlich auf den 27-Jährigen Verteidiger. In der heutigen Pressekonferenz erklärte der Österreicher seine Entscheidung.
Trotz des Wechsels von Neven Subotic stehen neben Marc Bartra zurzeit noch vier weitere Innenverteidiger im Kader von Borussia Dortmund. „Ich habe richtig gute Jungs zur Verfügung und normalerweise nur einen Innenverteidiger auf der Bank“, erklärt Peter Stöger den Konkurrenzkampf in Abwehr. Im weiteren Verlauf der Pressekonferenz präzisiert der Österreicher seine Aussage: „Marc ist ein Spieler, der Qualität hat, das ist keine Frage. Er hat im Training richtig gute Phasen, macht dann aber auch Fehler, die gefährlich sind.“ Doch nicht nur Juventus Turin soll an den Diensten des Spaniers interessiert sein.
Real Betis Sevilla belegt derzeit den elften Tabellenplatz in der spanischen Liga. Sportvorstand Lorenzo Serra Ferrer sucht nach möglichen Neuzugängen. Sein Blick fällt dabei wohl auch auf Marc Bartra. Nach Informationen der Tageszeitung ‚El Desmarque‚ hat der 64-Jährige bereits den Kontakt mit Borussia Dortmund aufgenommen. Er informierte sich über die möglichen Rahmenbedingungen eines Transfers von Marc Bartra. Eine Leihe bis zum Saisonende mit anschließender Kaufoption soll die bevorzugte Lösung der Andalusier sein. Ob dies auch im Sinne der Dortmunder ist, wird im Artikel nicht erwähnt.
Marc Bartra wird sich unter Peter Stöger wohl auch weiterhin mit einer Nebenrolle zufrieden geben müssen. Um seine Teilnahme an der Weltmeisterschaft nicht zu gefährden, benötigt der spanische Nationalspieler jedoch mehr Einsatzzeiten. In Sevilla könnte der 27-Jährige wieder eine tragende Rolle einnehmen und somit seine Chancen auf eine Nominierung für den Kader der spanischen Nationalmannschaft erhöhen.
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