Borussia Dortmund

Borussia Dortmund zeigt Interesse an Divock Origi

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Am Montag startet Borussia Dortmund mit der Partie gegen die SpVgg Greuther Fürth in den DFB-Pokal. Nicht im Kader stehen wird dabei ein neuer Stürmer. Die Schwarz-Gelben sind knapp zwei Wochen vor Trainsferschluss noch immer auf der Suche nach einem Mann für die Offensivzentrale und sind dabei nun offenbar beim FC Liverpool fündig geworden. Das berichtet eine für gewöhnlich gut informierte englische Lokalzeitung unter Berufung auf eigene Informationen.

Liverpool fordert Mega-Ablöse für Origi

Die Suche von Borussia Dortmund nach einem geeigneten Stürmer dauert noch immer an. Sportdirektor Michael Zorc bezeichnete sie vor kurzem als „komplizierteste auf dem Transfermarkt“. Der Hauptgrund dafür sind, neben Vereinen, die ihre Spieler überhaupt nicht abgeben wollen, die überzogenen Preise für die meisten Spieler mit der entsprechenden Qualität. Eine Preisentwicklung in für den BVB machbare Verhältnisse scheint eher unwahrscheinlich. Dennoch hofft der achtmalige deutsche Fußballmeister noch einen Mittelstürmer verpflichten und könnte sich dabei ausgerechnet bei einem ehemaligen Trainer bedienen.

Wie das „Liverpool Echo“ berichtet, hat Borussia Dortmund ein Auge auf Divock Origi geworfen. Der 23-jährige Belgier war in der vergangenen Saison an den VfL Wolfsburg verliehen und spielt in den Planungen von Liverpool-Coach Jürgen Klopp keine Rolle. Er soll den Verein möglichst noch in diesem Sommer verlassen. Das soll den BVB veranlasst haben, die Fühler auszustrecken. Ein Angebot hat der Bundesligist noch nicht abgegeben. Gut möglich, dass es gar nicht dazu kommt, wenn Michael Zorc und Hans-Joachim Watzke die Forderung der Nord-Engländer hören. Der Lokalzeitung zufolge wollen die Reds 30 Millionen Euro für den belgischen Nationalspieler haben. Klopp und Co. sind nicht dazu bereit, von diesem Preis abzuweichen.

Aus der Premier League soll es ebenfalls einen Interessenten für Origi geben. Die Wolverhampton Wanderers waren offenbar bereit knapp 25 Millionen Euro plus Boni für den 23-Jährigen zu zahlen, aber der Spieler war nicht bereit zum Aufsteiger zu wechseln.

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