Die Gerüchte um Pierre-Emerick Aubameyang nehmen kein Ende. Der 28-Jährige soll sich nun laut „Daily Mirror“ bereits mit dem FC Arsenal auf einen Vertrag geeinigt haben. Es scheint, als ob der extrovertierte Stürmer seinen Willen bekommt und Borussia Dortmund verlassen darf. Im Gegenzug möchte der BVB wohl Michy Batshuayi vom FC Chelsea verpflichten. Der Angreifer stand bereits vor anderthalb Jahren im Fokus der Schwarz-Gelben.
Laut Informationen der „BILD“-Zeitung möchte der FC Arsenal Pierre-Emerick Aubameyang unbedingt noch in diesem Transferfenster verpflichten. Bei den „Gunners“ soll er den abwanderungswilligen Chilenen Alexis Sanchez ersetzen, den es wohl für rund 40 Millionen Euro zu Manchester United zieht. Sanchez ist eigentlich ein gelernter Flügelspieler, der aber unter Arsene Wenger auch oft im offensiven Mittelfeld oder in der Sturmspitze zum Einsatz kam. Diese Rolle könnte auch Aubameyang erfüllen.
Im Gegensatz zum „Daily Mirror“ berichtet das deutsche Blatt noch nicht von einer Einigung, sondern nur von laufenden Verhandlungen. Zu diesem Zweck ist wohl auch schon Pierre Aubameyang, Vater und Berater des Stürmerstars, nach London gereist. Dem Bericht zufolge soll der Hauptstadtklub bereit sein, bis zu 70 Millionen Euro für den Gabuner zu zahlen.
Das Zeitung will ebenfalls Informationen bezüglich eines möglichen Nachfolgers für Aubameyang haben. Entgegen der bisherigen Berichte, in denen oft vom Interesse an Arsenals Olivier Giroud (31) gesprochen wurde, soll Michy Batshuayi vom FC Chelsea in den Fokus des BVB gerückt sein. Bereits im Sommer 2016 war die Borussia an dem Spieler dran. Letztlich zog es den Stürmer jedoch für knapp 39 Millionen Euro nach London.
Der 24-Jährige könnt beim sechsfachen englischen Meister nicht über die Rolle des Edelreservisten hinaus und muss meist Alvaro Morata (25) den Vortritt lassen. Insgesamt kommt Batshuayi daher in dieser Saison auf nur 874 Einsatzminuten in 22 Spielen – rund 40 Minuten pro Partie. Dennoch weist der Belgier, dessen Vertrag mit Chelsea noch bis 2021 läuft, mit neun Treffern eine ordentliche Torquote auf.
Fraglich bleibt allerdings, ob die Londoner bereit sind den Stürmer abzugeben. Trotz der geringen Einsatzzeiten ist er neben Morata der einzige gelernte Mittelstürmer im Kader der „Blues“.
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