Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Im Sommer wird Thomas Tuchel wohl nach einer einjährigen Pause wieder ins Fußballgeschäft einsteigen. Wie mehrere Medien berichten hat der 44-Jährige bereits einen Vertrag bei Saint-Germain unterschrieben. Als „Antrittsgeschenk“ darf sich Tuchel den Kader der Franzosen nach seinen Vorstellungen umbauen. Unter anderem soll ein neuer Linksverteidiger kommen, da Layvin Kurzawa den Verein wohl verlassen will. Diese Lücke soll er mit Raphaël Guerreiro, einem seiner Lieblingsschüler aus Dortmunder Zeiten, schließen wollen.
Nach einer starken Premieren-Saison läuft es für den portugiesischen Nationalspieler in dieser Spielzeit nicht gut. Immer wieder werfen ihn lange Verletzungspausen zurück. In einem Artikel aus der vergangenen Woche schrieben die „Ruhr Nachrichten“ davon, dass bei Borussia Dortmund intern an der Professionalität von Guerreiro gezweifelt werde. Er solle sich im Training nicht genügend vor Verletzungen schützen, heißt es in dem Bericht. Deswegen soll der Verein grundsätzlich nicht davon abgeneigt sein, den Verteidiger im Sommer abzugeben, um den angekündigten großen Kaderumbruch zu vollziehen.
Eine Rückkehr in seine französische Heimat und zu seinem Förderer Thomas Tuchel erscheint da als logische Option. Bei Paris Saint-Germain soll im Sommer eine Planstelle auf der linken Abwehrseite frei werden, da Layvin Kurzawa mit seinen Einsatzzeiten unzufrieden ist und den Hauptstadtklub verlassen möchte. Dort könnte der Blick auf Guerreiro fallen, der die Ligue 1 aus seiner Zeit beim FC Lorient noch bestens kennt. Das berichtet die „Bild“ unter Berufung auf „sport.fr“ heute.
Der designierte französische Meister soll allerdings gleich mehrere Spieler im Visier haben, um die Position zu stärken. Neben Raphaël Guerreiro sind unter anderem Danny Rose (Tottenham Hotspur) und Alex Sandro (Juventus Turin) Kandidaten. PSG-Sportdirektor Antero Henrique soll dabei letzteren gegenüber den anderen Optionen bevorzugen. Eine Wiedervereinigung von Raphaël Guerreiro und Thomas Tuchel ist also noch lange nicht in trockenen Tüchern.
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